tag:blogger.com,1999:blog-37925870211155620112024-03-05T23:36:44.046-08:00DonBoth´s DangerzoneDonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.comBlogger36125tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-61693185128664216972016-07-19T00:47:00.001-07:002016-07-19T00:47:30.527-07:00Ein neuer teil der Immer wieder Reihe ist nun erhältlich!<div style="text-align: center;">
Es gibt kein dauerhaftes Happy End.
<br />Das Leben besteht aus immer neuen Herausforderungen.
<br />Du musst dich nur entscheiden, ob du ein Kämpfer oder gleich ein Verlierer sein willst.
<br />
<br />Was, wenn du plötzlich um das kämpfen musst, das immer dir gehörte? Um dein Mädchen?
<br />Und was, wenn es mit einem Mal kein Mädchen mehr ist, sondern diese
eine Frau, die dich an den Eiern hat? Wirst du die Herausforderung
annehmen?
<br />Oder untergehen?
<br />Der absolut ungeplante nächste Teil der Immer wieder Reihe:
<br />Dramatisch, erotisch … knisternd, lustig und … nervenaufreibend.
<br />Leseanleitung der Autorin: Taschentücher bereitlegen (aus zweierlei Gründen). Keine Angst haben. Drauf einlassen. Abtauchen! ;)
<br />
<br />Reihenfolge der ›Immer wieder … Reihe‹:
<br />The unholy Book of Tristan Wrangler
<br />The unholy Book of Tristan Wrangler – reloaded
<br />Immer wieder Special
<br />Immer wieder Verführung
<br />Immer wieder Verführung – the End
<br />Immer wieder Tristan und Mia
<br />Dieses Buch! </div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
<a href="https://www.amazon.de/Immer-wieder-ist-nicht-genug-ebook/dp/B01IHZ4IZM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1468832609&sr=8-1&keywords=immer+wieder+ist+nicht+genug" target="_blank">https://www.amazon.de/Immer-wieder-ist-nicht-genug-ebook/dp/B01IHZ4IZM/ref=sr_1_1?ie=UTF8&qid=1468832609&sr=8-1&keywords=immer+wieder+ist+nicht+genug</a> </div>
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<br /></div>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzCBozgk1xM0j-XGzws5TCU0guOdpu7-ZlOWVRinnFZkcZVy5AQmfWYXjFM3TzufxkqsDnrhVNzxZqWZwU79N4IEpNtaa9Jdt9D-BFNwGWFPOKkmtyuDOD_WFhNiCARzCpwOyTrZcJY0E/s1600/13555855_1008855379221365_261327297_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="236" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhzCBozgk1xM0j-XGzws5TCU0guOdpu7-ZlOWVRinnFZkcZVy5AQmfWYXjFM3TzufxkqsDnrhVNzxZqWZwU79N4IEpNtaa9Jdt9D-BFNwGWFPOKkmtyuDOD_WFhNiCARzCpwOyTrZcJY0E/s640/13555855_1008855379221365_261327297_o.jpg" width="640" /></a></div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-1952830103233244382016-06-27T10:56:00.001-07:002016-06-27T10:56:57.581-07:00google-site-verification: googlefaf4fd5e074bb20b.htmlDonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-36439629944695166162016-06-27T10:48:00.002-07:002016-06-27T10:56:15.086-07:00<a href="http://google-site-verification: googlefaf4fd5e074bb20b.html"></a>DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-19058891066377272832015-09-18T13:44:00.002-07:002015-09-18T13:44:50.298-07:00Endlich ist es da! ROCK ODER LIEBE!<h3 class="productDescriptionSource" style="text-align: center;">
Kurzbeschreibung</h3>
<div style="text-align: center;">
Hannah Amalia Hauptmeier, gefürchtetste Anstandsdame des Landes,
gerät an ihren härtesten Klienten: Spank Ransom, alias Mason Hunter.
Selbst ernannter Sexgott, stolzer Schildkrötenbesitzer und dazu noch
weltbekannter Rockstar, muss von ihr auf den rechten Pfad der Tugend
gebracht werden, denn seine Mutter bangt um das Ansehen ihres einzigen,
heiß geliebten Sprösslings.
<br />Grummelnd nimmt Hannah sich des hoffnungslosen Falls an, ohne auch
nur im Geringsten zu ahnen, worauf sie sich einlässt. Der sexy Rüpel hat
es sich nämlich im Gegenzug zu seiner Aufgabe gemacht, sie zu bekehren
... Und zwar auf seine ganz spezielle Art. Diese ist alles andere als
jugendfrei, erschreckend betörend und hält sich keineswegs an den
Knigge.
<br />Sein Angebot: nächtliche Spielstunden gegen tägliches Anstandstraining.
<br />Letztendlich müssen sich beide jedoch entscheiden, zwischen
<br /></div>
<h2 style="text-align: center;">
Rock oder Liebe.</h2>
<br />
<br />
<br /><div style="text-align: center;">
460 Buchseiten inkl. XXXXL-Leseprobe Rock oder Liebe Teil 2 </div>
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<a href="http://www.amazon.de/Rock-oder-Liebe-RoL-1-ebook/dp/B014HW39AE/ref=pd_sim_351_2?ie=UTF8&refRID=0JCDE6QG05FWHGGRFP90" target="_blank">Zum Buch</a> </div>
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYZYu3yq51geD5FtW6u80b9WNtMsXK_IzemRjfLWNbD7iuGiFsG0Lq5j4ZggYEqkfRQhTyTpvIwF3i_tGMWnVQm0Gi4GJMA-zjbPFtPWEqEyi9Jp9XAa5v1-HSMv1MAMz89Iw1erLhKDk/s1600/Rotzi+ebook+fertig+jpg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiYZYu3yq51geD5FtW6u80b9WNtMsXK_IzemRjfLWNbD7iuGiFsG0Lq5j4ZggYEqkfRQhTyTpvIwF3i_tGMWnVQm0Gi4GJMA-zjbPFtPWEqEyi9Jp9XAa5v1-HSMv1MAMz89Iw1erLhKDk/s640/Rotzi+ebook+fertig+jpg.jpg" width="426" /></a></div>
<div style="text-align: center;">
</div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com4tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-35353129168519003622015-07-22T22:10:00.001-07:002015-07-22T22:10:15.185-07:00Ein Muss für jeden Immer wieder ... Fan <h4 style="text-align: center;">
Wir haben uns hier versammelt um den Sexgott Tristan Wrangler und
sein Mia-Baby auf ca. 80 Seiten in den heiligen Bund der Ehe zu
begleiten ... dann gibt es ein etwas anderes Interview und eine
XXXXXXXXL Leseprobe von Rock oder Liebe!
<br />Viel Spaß!</h4>
<h4 style="text-align: center;">
</h4>
<h4 style="text-align: center;">
<a href="http://www.amazon.de/gp/product/B012AQ6FPK?keywords=immer%20wieder%20tristan%20und%20mia&qid=1437592856&ref_=sr_1_1&s=digital-text&sr=1-1" target="_blank">http://www.amazon.de/gp/product/B012AQ6FPK?keywords=immer%20wieder%20tristan%20und%20mia&qid=1437592856&ref_=sr_1_1&s=digital-text&sr=1-1</a> </h4>
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</h4>
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<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSrWeMNAlXYIDz0LyC-ltcNrOrDJWGEg7pF52Kqx8aCnbU4ANOYS-yf-ZEFH5nwzAl39FzyT384gSO5o1-17GOIheAbMr5cB0Gep2fpM42Wb5TZn67xMqEVy43hI04-HtbOj-goMzrWVg/s1600/Tristan+Mia+richtig.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjSrWeMNAlXYIDz0LyC-ltcNrOrDJWGEg7pF52Kqx8aCnbU4ANOYS-yf-ZEFH5nwzAl39FzyT384gSO5o1-17GOIheAbMr5cB0Gep2fpM42Wb5TZn67xMqEVy43hI04-HtbOj-goMzrWVg/s400/Tristan+Mia+richtig.jpg" width="266" /></a></div>
<h4 style="text-align: center;">
<br /></h4>
<h4 style="text-align: center;">
</h4>
<br />
<br /><div style="text-align: center;">
Reihenfolge:
<br />1.Immer wieder samstags
<br />2.Immer wieder samstags – reloaded
<br /><br />3.Immer wieder Verführung
<br />4.Immer wieder Verführung – The End
<br /><br />Zusatzbücher zur Immer wieder Reihe:
<br />Immer wieder Special (gehört hauptsächlich zu Immer wieder samstags 1 und 2, kann aber auch am Schluss gelesen werden.)
<br />Immer wieder Tristan und Mia – Hochzeitsspecial
<br />Immer wieder samstags – Sammelband (beinhaltet die beiden ersten Teile)
</div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-87561273766368256812015-07-07T04:49:00.001-07:002015-07-07T05:00:24.645-07:00Unzähmbar - Liebe ohne Hard Limits ... ist erschienen ...<div style="text-align: center;">
<a href="http://www.amazon.de/Unz%C3%A4hmbar-Liebe-ohne-Limits-Reihe-ebook/dp/B00ZRT9QPY/ref=zg_bs_420222031_4" target="_blank">http://www.amazon.de/Unz%C3%A4hmbar-Liebe-ohne-Limits-Reihe-ebook/dp/B00ZRT9QPY/ref=zg_bs_420222031_4</a></div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<h3 style="text-align: center;">
Anonymität, Distanz und Kontrolle – das ist David Porter.</h3>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<div style="text-align: center;">
Bis die rebellische Buchhändlerin Elisabeth Baker seinen Weg kreuzt.
Und zwar ausgerechnet in jenem Luxushotel, wo er Tag für Tag die
verschiedensten Frauen zum Spielball seiner dominanten Vorlieben macht.
</div>
<div style="text-align: center;">
Als ihn eines Abends eine Wette dazu bringt, die einsame Frau an der
Bar zu verführen, ist es mit der Eintönigkeit in seinem Leben
schlagartig vorbei. Zum ersten Mal in seinem Dasein ist er gezwungen,
sich um jemanden zu kümmern außer sich selbst. Doch sogar im betrunkenen
Zustand raubt Elisabeth ihm völlig den Atem und überrascht ihn wie noch
keine zuvor.
</div>
<div style="text-align: center;">
Genauso wie er sie, obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten.
</div>
<div style="text-align: center;">
Auch wenn die gesellschaftlichen Hürden unüberwindbar scheinen.
</div>
<div style="text-align: center;">
Wird Liz dazu imstande sein, ihr Naturell zurückzudrängen und sich
David zu unterwerfen, um dieser ungewöhnlichen Liebe eine Chance zu
geben?
</div>
<div style="text-align: center;">
<br /></div>
<h4 style="text-align: center;">
Die Dark Love Reihe – Liebe ohne Hard Limits.
<br />Romantisch/erotische Geschichten über Dominanz und Unterwerfung,
Grenzüberschreitungen, falsche Motive, die einzig wahre Liebe und wie
sich Menschen für diese ändern können.
<br />Alle Teile handeln von anderen Protagonisten und sind in sich abgeschlossen.</h4>
<h4>
</h4>
<h4>
</h4>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEio1eMURI273SbBS7xbaz0N2_IESkbqHo1VCwqHV7EJSQdHH1Xn6X_ueP0BbD4UEoPUOgHzYJzbFZCo4Hm07Aiu3AqIeWCg68z7Bg3ndBm3wtyufzuoUXDZ7lXb0HnOFK1MIlta8WsGobA/s1600/ebook+cover+Unz%25C3%25A4hmbar+jpg.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="640" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEio1eMURI273SbBS7xbaz0N2_IESkbqHo1VCwqHV7EJSQdHH1Xn6X_ueP0BbD4UEoPUOgHzYJzbFZCo4Hm07Aiu3AqIeWCg68z7Bg3ndBm3wtyufzuoUXDZ7lXb0HnOFK1MIlta8WsGobA/s640/ebook+cover+Unz%25C3%25A4hmbar+jpg.jpg" width="426" /></a></div>
<h4>
</h4>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-16587828980781364972015-05-12T05:05:00.003-07:002015-05-12T05:05:18.187-07:00Buchplanung für 2015<div class="_5pbx userContent" data-ft="{"tn":"K"}">
Sooooo damit ihr mal bescheid wisst über meine weiteren Pläne dieses Jahr.<br />
<br />
<br />
<br />
<br />
Anfang Juni erwartet uns der zweite Teil der Fantasy-Saga DESIREZONE!
Der Name ist dann echt volles Programm (hihihi) und die beiden ersten
Teile der Dangerzone-Reihe sind hiermit dann ABGESCHLOSSEN und können
von allen gelesen werden, die es hassen, auf eine Fortsetzung zu warten.<br /> Klappentext gefällig? (Unlektoriert)<br />
<br />
Seraphina hat sich in der Welt der Gestaltwandler eingelebt, aber nicht
zwischen den zwei animalischen Wesen entschieden, die sie besitzen
wollen.<br /> Von Liebe völlig ahnungslos lässt sich die junge Frau auf
ein gefährliches Spiel ein, bei dem der Gestaltwandler-König Sun, seine
Untergebenen Ice und Seraphina auf erotischste Weise benutzt, unterwirft
und quält.<br /> Doch anstatt sich ihm endlich völlig hinzugeben stacheln
seine Manipulationen Seraphinas Kampfgeist immer weiter an und die
Gefühle für Ice werden immer stärker.<br /> Letztendlich ist Sun ihr
kleinstes Problem, denn Ash, der schwarze Werwolf, und Ajax, König der
Spinnen, haben noch eine Rechnung mit ihr offen, von der sie noch nicht
mal den Hauch einer Ahnung hat und die das gesamte Rudel der
Gestaltwandler ins Unheil stürzen könnte.<br />
Ab achtzehn Jahren!<br /> Mit diesem Buch sind die ersten beiden Teile der Dangerzone-Reihe ABGESCHLOSSEN.<br />
<br />
<br />
<br />
ABER Das ist noch nicht alles!!!! Denn die Dark Love Reihe - Liebe ohne
Hard Limits ... geht auch in die nächste Runde! Nämlich mit diesen
beiden hier und DAS wird eines der Highlights für mich dieses Jahr! <br /> Erscheinungstermin voraussichtlich: 15.06.15 <i class="_4-k1 img sp_Gs1CrV8_0BP sx_c228ea"><u>„wink“-Emoticon</u></i><br />
Anonymität, Distanz und Kontrolle, das ist David Porter – bis die
rebellische Buchhändlerin Elisabeth Baker seinen Weg kreuzt. Und zwar
ausgerechnet in jenem Luxushotel, wo er Tag für Tag die verschiedensten
Frauen zum Spielball seiner dominanten Vorlieben macht.<br /> Als ihn eine
Wette eines Abends dazu bringt, die einsame Frau an der Bar zu
verführen, ist es mit der Eintönigkeit in seinem Leben schlagartig
vorbei. Zum ersten Mal in seinem Dasein ist er gezwungen, sich um
jemanden zu kümmern außer sich selbst. Doch sogar im betrunkenen Zustand
raubt Elisabeth ihm völlig den Atem und überrascht ihn wie noch keine
zuvor.<br /> Genauso wie er sie, obwohl sie gegensätzlicher nicht sein könnten.<br /> Auch wenn die gesellschaftlichen Hürden unüberwindbar scheinen.<br />
Wird Liz dazu imstande sein, ihr Naturell zurückzudrängen und sich
David zu unterwerfen, um dieser ungewöhnlichen Liebe eine Chance zu
geben?<br />
„Elisabeth hat die Angewohnheit, ihre Krallen auszufahren.<br /> Schön, dann werde ich eben Dompteur.“<br />
Die Dark Love Reihe – Liebe ohne Hard Limits.<br />
Romantisch/erotische Geschichten über Dominanz und Unterwerfung,
Grenzüberschreitungen, falsche Motive, die einzig wahre Liebe und wie
sich Menschen für diese ändern können.<br /> Alle Teile handeln von anderen Protagonisten und sind in sich abgeschlossen.<br />
<br />
<br />
<br />
Und ratet mal ... was dann so langsam ich denke so ungefähr ... im August kommt ... ????!!!!!!<br /> hihihihihi<br /> ROTZI!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!! Der geilste Arsch EVER!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!!<br />
»Dieses sinnlose Rumgeschreie. Dieses permanente Rumgehüpfe. Dieses
unnütze Gitarrenzerschlagen und dieses ordinäre RUMROTZEN! Frauen
verachtende Satanisten. Hotelzimmer zerstörende Kunstbanausen. Motorrad
fahrende Ampelignoranten! Drogensüchtige Frauenverschlinger!« Das sind
Rockstars in den Augen der gefürchtetsten Anstandsdame des Landes. <br />
Hannah Amalia Hauptmeier gerät an ihren härtesten Klienten: Spank
Ransom, alias Mason Hunter. Selbst ernannter Sexgott, stolzer
Schildkrötenbesitzer und dazu noch weltbekannter Rüpelrocker, muss von
ihr auf den rechten Pfad der Tugend gebracht werden, denn seine Mutter
bangt um das Ansehen ihres einzigen, heiß geliebten, Sprösslings.
Grummelnd nimmt Hannah sich des hoffnungslosen Falls an, ohne auch nur
im Geringsten zu ahnen, worauf sie sich einlässt.<br />
Der sexy Rüpel
hat es sich nämlich im Gegenzug zu seiner Aufgabe gemacht, sie zu
bekehren ... Und zwar auf seine ganz spezielle Art. Diese ist alles
andere als jugendfrei, erschreckend betörend und hält sich keineswegs an
den Knigge. <br /> Sein Angebot: nächtliche Spielstunden gegen tägliches Anstandstraining. <br /> Letztendlich müssen sich beide jedoch entscheiden, zwischen <br />
Rock oder Liebe.<br />
<br />
<br />
<br />
Also wie ihr seht ... wir haben noch einiges zu tun und sind immer schön fleißig, damit ihr mit euren Drogen versorgt werdet.<br /> Auf was freut ihr euch am meisten?</div>
<div class="clearfix _5ybo _2zfm _5yhh">
<div class="_1rzm rfloat _ohf">
<span id="u_0_u"><br /></span></div>
</div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-63953736434193045142015-05-03T07:39:00.001-07:002015-07-07T05:00:36.265-07:00DARK DEMAND - Liebe ohne Hard Limits<br class="clear" />
<br />
<div class="text break-word hyphens">
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCAj0jA3XJEdnrWm9vT0LWC_L-N7tHjmzAuZ0s6zhpV9BIR3HyqFT84zHkHUk-XsjsBvsFnsuRBxtns2hyphenhyphenJKHgdsS_-dntBEC6xRftCMNq-ga6yOu1WUYUvaJoJW75UaLX39UO46oyTWY/s1600/ebook+.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="400" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiCAj0jA3XJEdnrWm9vT0LWC_L-N7tHjmzAuZ0s6zhpV9BIR3HyqFT84zHkHUk-XsjsBvsFnsuRBxtns2hyphenhyphenJKHgdsS_-dntBEC6xRftCMNq-ga6yOu1WUYUvaJoJW75UaLX39UO46oyTWY/s1600/ebook+.jpg" width="266" /></a></div>
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Gentleman in der Öffentlichkeit, Bastard im Bett. Das ist Alec Morgan.<br />
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3GXbyIUPFju9VU8-29HqNzqOMYoa99gT3nliEQb6EFIMMRBPCdpogKrz3SZxU5nQwdrEuPVzlgOQFvSP0J3NrpikI8oyneSO-bFRxOo9IEv77KONownk2jFSMMete-yVr0HH16IA_exU/s1600/banner.jpg" imageanchor="1" style="clear: left; float: left; margin-bottom: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="118" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEh3GXbyIUPFju9VU8-29HqNzqOMYoa99gT3nliEQb6EFIMMRBPCdpogKrz3SZxU5nQwdrEuPVzlgOQFvSP0J3NrpikI8oyneSO-bFRxOo9IEv77KONownk2jFSMMete-yVr0HH16IA_exU/s1600/banner.jpg" width="320" /></a>Als
er eines Tages eine weibliche Chauffeurin und Personenschützerin
einstellt, ist sich der attraktive CEO sicher, komplett wahnsinnig
geworden zu sein. Vor allem, weil ihn die junge Frau vom ersten Moment
an in ihren Bann zieht – ohne dass er es kontrollieren kann.<br />
Gleichzeitig
merkt der erfahrene Dom sofort, dass sie alles andere als devot ist und
versucht sie mit allen Mitteln davon abzuhalten, weiter in seine
spezielle Welt der Lust einzutauchen. Vergebens.<br />
Um vollkommen ihm zu
gehören, tut die wunderschöne Samantha Stone alles, und ihr fällt es
immer leichter, sich seinen dunklen Forderungen zu ergeben.<br />
Als er die Gründe für ihr Auftauchen erfährt, befinden sie sich längst in einem verhängnisvollen Strudel aus Lust und Liebe.<br />
Wirst du für die Liebe kämpfen, wenn sie dir alles nehmen könnte?<br />
Eine
romantisch-erotische Geschichte über Dominanz und Unterwerfung,
Grenzüberschreitungen, falsche Motive, die einzig wahre Liebe und wie
sich Menschen für diese ändern können.<br />
DARK DEMAND - den neuen BDSM - Bestseller gibt es hier zu kaufen! Lesen auf eigene Gefahr!<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiY9gd8Cb15WHVxyNfGzHvTdZgEVBclzQA329pG3VHVgSl8KTA1u65D5XqSn_r0KPo7n5z9m1oDvYAxJseXJpcLwi0fQVSW8sl6dMoVN8Rtx64-1Djulxak8ObUjojv-mB6W9YYZpVC3y4/s1600/Fanart1.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" height="266" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiY9gd8Cb15WHVxyNfGzHvTdZgEVBclzQA329pG3VHVgSl8KTA1u65D5XqSn_r0KPo7n5z9m1oDvYAxJseXJpcLwi0fQVSW8sl6dMoVN8Rtx64-1Djulxak8ObUjojv-mB6W9YYZpVC3y4/s1600/Fanart1.jpg" width="400" /></a></div>
<a href="http://www.amazon.de/Dark-Demand-Don-Both-ebook/dp/B00WV03JBE/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&sr=&qid" rel="nofollow" target="_blank">http://www.amazon.de/Dark-Demand-Don-Both-ebook/dp/B00WV03JBE/ref=tmm_kin_swatch_0?_encoding=UTF8&sr=&qid</a>=</div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-37862357575930066352015-04-11T11:09:00.001-07:002015-04-11T11:09:36.134-07:00Dangerzone die Neuauflage!<a href="http://www.amazon.de/Dangerzone-DonBoth%C2%B4s-1-Don-Both-ebook/dp/B00VXO4O18/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1428758557&sr=1-1&keywords=Dangerzone+Don+Both" target="_blank">http://www.amazon.de/Dangerzone-DonBoth%C2%B4s-1-Don-Both-ebook/dp/B00VXO4O18/ref=sr_1_1?s=digital-text&ie=UTF8&qid=1428758557&sr=1-1&keywords=Dangerzone+Don+Both</a><br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJ2omJNvkZySK2drPn3I31Z7nLROXqYmNiq1zzXTUB0VgGoOGTbb0CVWCFtg1pjzARXNcRWk2zsPHh0cwUgCTbanWrL8-GNOzysXmQuGrMWk-9Yx2VUvMqozj0U5lC0w2cOnd50elIH5k/s1600/Dangerzone+fertig+schwarz-+orange+mit+APP.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiJ2omJNvkZySK2drPn3I31Z7nLROXqYmNiq1zzXTUB0VgGoOGTbb0CVWCFtg1pjzARXNcRWk2zsPHh0cwUgCTbanWrL8-GNOzysXmQuGrMWk-9Yx2VUvMqozj0U5lC0w2cOnd50elIH5k/s1600/Dangerzone+fertig+schwarz-+orange+mit+APP.jpg" height="640" width="426" /></a></div>
<br />DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-65261237050298388082015-02-25T06:43:00.001-08:002015-02-25T06:43:01.641-08:00... er kommt ... bald ... auch in Ihren Buchhandel!<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKZGbGuHvtabGCr34pLRGKrp8t0kzO80nzu-rYyJz5jtJkw4m7q3v6XHH2jI9KpHbYrsbwAj0DD2om1TRsTBWHj4zAuA_WY8511CpMxUySYQGF7GizEJ4uMDJAtnNfsDMYWe2AZnh4zP0/s1600/11007514_747757865331119_645898916_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhKZGbGuHvtabGCr34pLRGKrp8t0kzO80nzu-rYyJz5jtJkw4m7q3v6XHH2jI9KpHbYrsbwAj0DD2om1TRsTBWHj4zAuA_WY8511CpMxUySYQGF7GizEJ4uMDJAtnNfsDMYWe2AZnh4zP0/s1600/11007514_747757865331119_645898916_n.jpg" height="640" width="608" /></a></div>
<br />DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-10480570839955022852015-02-25T06:34:00.004-08:002015-02-25T06:34:46.209-08:00Don Both bei der Buchmesse<div style="text-align: center;">
<span style="font-size: large;">Jawohl! Wir werden dieses Jahr auf der Leipziger Buchmesse zu finden sein und zwar hier:</span></div>
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioHfh2bIUCRUuqr_XYfdD9VndSMEteTId9orVtNsZYD6Y5VjMWHHE0qI_M7iT8p5urbOWlR-q_3HHTFDPtGdPEac-M4OOPc5-bpuFX6x0Cm7-nDsfsqvi5nXdh-TXr4rxmBTPU_K0syko/s1600/10923734_1600377793526978_3282490246403535038_o.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEioHfh2bIUCRUuqr_XYfdD9VndSMEteTId9orVtNsZYD6Y5VjMWHHE0qI_M7iT8p5urbOWlR-q_3HHTFDPtGdPEac-M4OOPc5-bpuFX6x0Cm7-nDsfsqvi5nXdh-TXr4rxmBTPU_K0syko/s1600/10923734_1600377793526978_3282490246403535038_o.jpg" height="236" width="640" /></a></div>
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
Wir freuen uns tierisch auf jeden Einzelnen der uns die Ehre erweist ...</div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-90963453522473939252014-07-06T04:49:00.003-07:002014-07-06T04:51:29.303-07:00Fast vergessen ...Es ist bereits ein weiterer Teil vom Tower erschienen!<br />
The Tower - Bad Love!<br />
<br />
<a href="http://www.amazon.de/Bad-Love-The-Tower-2-ebook/dp/B00KN9O00Y/ref=cm_cr_pr_pb_t" target="_blank">http://www.amazon.de/Bad-Love-The-Tower-2-ebook/dp/B00KN9O00Y/ref=cm_cr_pr_pb_t</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqSvBcFDwv-ieOKHoUD6VRpHTdHqFHqh2RimpeQ3K-YN8RFGBbnb946pz2DPrdur__fCab4jJOynbt_7zNGeKRGYNt6BEAFQQxcUSy6Vn-Hzm0JcVkehn0n8f-KqMW4gU2pPs-X5WH8WE/s1600/tower+2+JPG.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEjqSvBcFDwv-ieOKHoUD6VRpHTdHqFHqh2RimpeQ3K-YN8RFGBbnb946pz2DPrdur__fCab4jJOynbt_7zNGeKRGYNt6BEAFQQxcUSy6Vn-Hzm0JcVkehn0n8f-KqMW4gU2pPs-X5WH8WE/s1600/tower+2+JPG.jpg" height="320" width="223" /></a></div>
<br />
<br />
<h3 class="productDescriptionSource">
Kurzbeschreibung</h3>
Maddox Price, bekehrte Verführungsmaschine, hat sein pinkes Biest
Leona Churchill endlich gezähmt. Sie ist die Frau, die bis an sein
Lebensende unter ihm liegen darf. Nur leider ... fällt dem
fleischgewordenen, feuchten Traum die Abstinenz von Sex mit anderen
nicht so leicht wie anfänglich angenommen. Hinzu kommt, dass sich seine
kleine, verwöhnte Schwester Lilly urplötzlich entschließt, aus der
Versenkung aufzutauchen – mit einem lebensgefährlichen Problem im
Schlepptau.
<br />
Währenddessen läuft Leo völlig untypisch Gefahr, sich total in der
dunklen, sinnlichen Macht zu verlieren, die nur Mad über sie besitzt.
Doch trotz der sanft aufkeimenden und sehr prickelnden Gefühle ...
möchten sie alle eines auf keinen Fall: verlieren – wie auch immer.
<br />
<br />
<h3>
Lust, Intrigen, Verwicklungen und Schicksalsschläge, wie sie das
Leben schreibt. Unzählige Möglichkeiten, Menschen und Meinungen, Liebe
und Hass. Tabulose Erotik. </h3>
<h1>
»The Tower II« </h1>
<h3>
Nach "Mad
Love" der zweite Teil aus der Serie fürs Kopfkino. Jeder Teil ist
ENTWEDER von Kera Jung ODER Don Both geschrieben, aber in sich
abgeschlossen und mit einem hübschen Happy End versehen!</h3>
<h3>
</h3>
<h3>
</h3>
<h3>
</h3>
<h3>
</h3>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-3983504811157038102014-04-16T02:46:00.000-07:002014-04-16T02:49:31.580-07:00Jetzt bei Amazon!<a href="http://www.amazon.de/Mad-Love-The-Tower-Both-ebook/dp/B00JJTHMEA/ref=cm_cr_pr_pb_t" target="_blank">The Tower - Mad Love</a><br />
<br />
<br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlreF8coI4D8j0nTcgO6nRGWl95OIUITwfPfkOwohMCQeLrGi_p275TCt2mtWSYIGDuuZgsTKB_EvZCzCuEB8gPQcaqB5wv3tiEKjBcw93nQv8flAxIFYfoUQUToEDcPUJ4FlPzSjvj_g/s1600/Tower+1+FERTIG+ebook.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEhlreF8coI4D8j0nTcgO6nRGWl95OIUITwfPfkOwohMCQeLrGi_p275TCt2mtWSYIGDuuZgsTKB_EvZCzCuEB8gPQcaqB5wv3tiEKjBcw93nQv8flAxIFYfoUQUToEDcPUJ4FlPzSjvj_g/s1600/Tower+1+FERTIG+ebook.jpg" height="320" width="207" /></a></div>
<br />DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-5027737374052149662014-03-24T04:40:00.001-07:002014-04-16T02:49:44.751-07:00Bald bei Amazon erhältlich ....<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<b><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Lust,
Intrigen, Verwicklungen und Schicksalsschläge, wie sie das Leben
schreibt. Unzählige Möglichkeiten, Menschen und Meinungen, Liebe
und Hass. </span></b>
</div>
<b>
</b>
<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<b><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Tabulose
Erotik.</span></b></div>
<b>
</b>
<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<b><span style="font-family: Arial, sans-serif;">»The
Tower« </span></b>
</div>
<b>
</b>
<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<b><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Die
neue Serie fürs Kopfkino. </span></b>
</div>
<b>
</b>
<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<b><span style="font-family: Arial, sans-serif;">Jeder
Teil ist entweder von Kera Jung oder Don Both geschrieben, aber
natürlich einzeln abgeschlossen! </span></b></div>
<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<br /></div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI2rosridnEQZ6tH8mG2vU25fvMJVjCjHSnyrQM8ON_PXtiAPK-u2RAefvLqmPnUU2FG7MtdLcM8aQjwJ4GJYjLgIf6feKHqGIfJsrUNvl4x6cnbpWGwxifQ1hRycthHH01KRUZwuWvKM/s1600/Tower+1+f%25C3%25A4rtig+tiff+ebook+-+Kopie+banna.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEiI2rosridnEQZ6tH8mG2vU25fvMJVjCjHSnyrQM8ON_PXtiAPK-u2RAefvLqmPnUU2FG7MtdLcM8aQjwJ4GJYjLgIf6feKHqGIfJsrUNvl4x6cnbpWGwxifQ1hRycthHH01KRUZwuWvKM/s1600/Tower+1+f%25C3%25A4rtig+tiff+ebook+-+Kopie+banna.jpg" height="257" width="320" /></a></div>
<div align="CENTER" style="line-height: 115%; margin-bottom: 0cm;">
<span style="font-family: Arial, sans-serif;"> </span>
</div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-26930401485122594042014-02-14T05:35:00.000-08:002014-04-16T02:50:00.910-07:00Das Warten hat ein Ende!Für alle die es noch nicht mitbekommen haben!<br />
Hier ist, wie versprochen, der zweite Teil des Amazon-Bestsellers!<br />
<br />
<br />
<div style="text-align: center;">
<a href="http://www.amazon.de/Immer-wieder-samstags-reloaded-ebook/dp/B00IC4QMEE/ref=zg_bs_digital-text_8" target="_blank">HIER! Tristan Sexy is back!</a> HIER!</div>
<br />
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<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
<a href="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3xa0yar6jqrq0GrqmbVwmJaNUkwVuWyRuHcL1ctyZNa-tyabUYzq2z311rms9tGPogezRBS2PdiHx11HdIzjXK8cjgMbCz6ka7rKynEVasDgmShyw2v1-U2c4jUz2Dh4VVCf5_QgDEYc/s1600/1600268_609221402503484_1317684141_n.jpg" imageanchor="1" style="margin-left: 1em; margin-right: 1em;"><img border="0" src="https://blogger.googleusercontent.com/img/b/R29vZ2xl/AVvXsEi3xa0yar6jqrq0GrqmbVwmJaNUkwVuWyRuHcL1ctyZNa-tyabUYzq2z311rms9tGPogezRBS2PdiHx11HdIzjXK8cjgMbCz6ka7rKynEVasDgmShyw2v1-U2c4jUz2Dh4VVCf5_QgDEYc/s1600/1600268_609221402503484_1317684141_n.jpg" height="640" width="424" /></a></div>
<br />DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-20508288873160284802013-09-26T07:48:00.000-07:002014-04-16T02:50:13.863-07:00Es ist soweit ...<a href="http://www.amazon.de/Immer-wieder-samstags-ebook/dp/B00F6G5L1Q/ref=cm_cr_pr_pb_t" target="_blank">http://www.amazon.de/Immer-wieder-samstags-ebook/dp/B00F6G5L1Q/ref=cm_cr_pr_pb_t</a><br />
<br />
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
</div>
<div class="separator" style="clear: both; text-align: center;">
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<br />DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com17tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-25423269227091007132012-10-15T10:06:00.002-07:002013-04-17T02:29:16.903-07:00Kapitel 4<!--[if gte mso 9]><xml>
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<br />
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><u>Kapitel 4</u></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Bei unserem ersten Gang zur Wasserstelle lief alles gut,
also begleitete er mich für die nächsten sechs Wochen jeden Morgen und Abend
dorthin. Und nicht nur er…</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ich fühlte mich die
ersten Male aus jedem Busch und Farn beobachtet. Immer wieder raschelte es
neben mir ihm Gebüsch und ich fragte mich, ob uns vielleicht die Taliban,
vielleicht sogar mein Mann oder meine Brüder verfolgten, aber am dritten Abend
sah ich sie dann: Zwei stechende, in der Dunkelheit gelb strahlende Augen und
lächelte. Mein einsamer Freund, war anscheinend ein treuer Geselle. Ab diesem
Abend ließ ich immer ein Stück getrocknetes Fleisch irgendwo liegen. Ich wollte
ja nicht, dass mein Verbündeter verhungerte. </div>
<div class="MsoNormal">
Irgendwann zeigte ich den Soldaten den Fluss. Sie freuten sich
über das saubere Wasser wie Kinder und sprangen gleich hinein… NACKT. Ich
senkte meinen Kopf und hoffte Allah möge mir das alles verzeihen. Ich schämte
mich zutiefst dafür was ich schon alles gesehen hatte. Ich wollte am liebsten
ein Loch in den Boden graben und darin verschwinden und dennoch musste ich
grinsen, als ich mit geschlossenen Augen hörte, wie sie sich ins Wasser
stürzten, sich bespritzten und dabei vor Freude jauchzten, wie kleine Jungs.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich fing an für die Männer Tee zu kochen. Zuerst waren sie verwundert,
weil ihnen eine Frau wie ich Tee machte. Und so nahm ich an das sie
Gastfreundschaft nicht gewöhnt waren. Aber letztendlich stürzten sie sich auf
ihn wie Wölfe. Mein Tee wurde immer beliebter. Ich lernte sie alle ein bisschen
besser kennen und merkte, dass die meisten von ihnen mich nicht absichtlich verunsichern
wollten. Mittlerweile wusste ich, dass sie einfach die Regeln meines Glaubens
nicht kannten. Sie wollten mich nicht zu Fehlern provozieren, sie verhielten
sich einfach so wie sie es aus ihrer Heimat gewöhnt waren. Anscheinend war es
in England, denn dort kamen sie her, normal, dass man fremden Frauen in die
Augen sah und sie berührte, und dass man sich vor ihnen auszog. Mich
schockierte das alles noch ziemlich und ich zog mich meistens in mein halbes
Zimmer zurück, oder ich streifte ein wenig durch die Berge. Jetzt konnte ich es
tun, jetzt gab es keinen Ehemann mehr, der mir befahl im Haus zu bleiben. </div>
<div class="MsoNormal">
Meistens kamen Nick, Hugh oder Jack mit. Mit Nick verstand
ich mich am besten, weil wir beide immer schwiegen. Uns blieb ja auch nichts
anderes übrig, weil wir uns nicht verständigen konnten. Wir verstanden uns auch
ohne Worte. Ein paar Handzeichen reichten aus und es war nicht mal peinlich. Er
war anscheinend der Mediziner in der Runde, denn er kümmerte sich um die
kleinen und größeren Wehwehchen der Soldaten und hatte ja auch meine Wunde
versorgt, also zeigte ich ihm ein paar Kräuter und Pasten, die ich kannte. Er
musste nicht wissen, dass normalerweise die Taliban aus der Truppe meiner
Brüder zu mir gebracht wurden, wenn sie krank oder verwundet waren, und dass
ich mir die letzten Jahre ein enormes medizinisches Wissen, auch über
Heilkräuter, angeeignet hatte. Nick war ruhig und bedacht. Er machte nie einen
Schritt, ohne zu prüfen auf was für einem Untergrund er auftreten würde. Er
schätzte seinen Gegenüber immer genau ab, bevor er sich auf jemanden einließ. Ich
war anscheinend bei seiner Prüfung durchgekommen, denn ansonsten würde er
niemals freiwillig mit mir umherstreifen, so meinten Hugh und Jack zumindest.</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Mit Hugh war das
etwas ganz anderes. Er sprach mit Händen und Füßen und Lauten die ich noch nie
zuvor in meinem Leben gehört hatte und die mich oft zum Lachen brachten und
Saya… tja, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>sie liebte ihn. Schon nach
fünf Tagen ging sie total unbefangen mit den Soldaten um, etwas das ich auch
nach einiger Zeit nicht zustande brachte. Sie lief oft mit ihnen umher, doch zu
Hugh schien sie eine besondere Verbindung aufgebaut zu haben. Ich stand oft verzückt
da und beobachtete mit einem glückseligen Lächeln auf den Lippen, wie sie von
ihm durch das rot schimmerndes Schlafmohnfeld <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>vor unserem Hof gejagt wurde, wie er sie vor
der untergehenden Sonne nach oben warf und sicher wieder auffing. Es war ein
Bild, das so viel Liebe und Harmonie wiederspiegelte: Zwischen Soldat und
Zivilist, zwischen Afghane und Engländer. Und das mitten in diesem Chaos und
diesem harten Krieg in dem wir uns befanden. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Einfach nur zwei Menschen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Und dennoch war sich jeder seines Platzes
bewusst.</div>
<div class="MsoNormal">
Sayas sorgloses Lachen tönte meist den ganzen Tag lang über
den Hof, weil sie immer irgendwen mit ihrem kindlichen Charme einwickelte und
ihn dazu brachte mit ihr zu spielen. Ich sah sie richtig aufblühen und auch wenn
ich noch misstrauisch war, so vertraute Saya den Männern schon komplett, aber
sie hatte einfach noch nicht so viel erlebt und gesehen wie ich. Ich war
dankbar dafür, dass sie vor unvoreingenommen war und betete zu Allah, dass sie
nicht enttäuscht werden würde. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ich
wusste wieso sie Hugh so gern mochte. Er machte es einem mit seiner witzigen
offenen Art und seinem ulkigen Aussehen leicht ihn zu mögen und ich verstand
vollkommen wieso er anscheinend Jacks bester Freund war.</div>
<div class="MsoNormal">
Wenn ich mit Hugh unterwegs war dann versuchte er sich immer
mit mir zu unterhalten. Oder nein, unterhalten war eigentlich nicht das
richtige Wort für das, was wir taten. Er plapperte einfach drauf los und hörte
nicht mehr auf, auch wenn ich kein Wort verstand. Ich ließ ihn erzählen, machte
AH´s und OH´s an den richten Stellen, wenn zum Beispiel eine Bombe hochging,
das konnte er perfekt nachmachen, und schaute traurig wenn er etwas leise und
langsam erzählte. </div>
<div class="MsoNormal">
Die drei Männer könnten unterschiedlicher nicht sein, aber
wenn sie zusammen waren bildeten sie ein perfektes Team. Ich hatte immer eine
riesige Freude daran sie vom Fenster aus heimlich zu beobachten, Allah möge mir
vergeben, dass ich mich an ihren Späßen und ihrem Lachen nicht satt sehen
konnte. </div>
<div class="MsoNormal">
Aber da waren noch viele andere Soldaten, lange nicht alle
waren so gut auf mich zu sprechen.</div>
<div class="MsoNormal">
Der mit der Glatze war anscheinend der Kommandant der
Männer. Er hieß Sergeant Gerrit. Ich konnte mir das nie merken. Er tolerierte
mich, aber er sprach nie mit mir, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>genauso wie die meisten der anderen Männer,
außer wenn es Tee gab, was mir nur Recht war.</div>
<div class="MsoNormal">
Die ersten paar Tage war ich noch bis zum Bersten gespannt,
wenn ich über ihr provisorisches Lager gehen musste, um Kräuter für meine
Salben zu holen oder die Hühner zu füttern, aber nach zwei Wochen war ich es
nicht mehr. </div>
<div class="MsoNormal">
Jack, Hugh, Nick, der Kommandant und ein paar andere
schliefen auf den Teppichen im Haus, was mich Anfangs schwer verunsicherte. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Noch nie hatte ich mit <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>einem Mann, außer meinen Brüdern und natürlich
meinem Angetrautem, in einem Raum geschlafen. Doch ich hatte gemerkt, dass
meine Sorgen unbegründet waren, denn sobald sie in ihre Schlafsäcke krochen,
schnarchten sie auch schon im Chor.</div>
<div class="MsoNormal">
So vielfältig und bunt meine Tage mit einem Mal waren, so
kamen in der Nacht dafür die Ängste doppelt so stark zurück.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich fragte mich, wo mein Mann war. Ob er beim Kampf gefallen
war und ob er wohl zurückkommen würde, wenn die Soldaten abzogen. Was er wohl
für Gründe hatte, um davon zu rennen? Ich hatte Angst davor was er tun würde,
wenn er irgendwann zurückkam. Könnte ich ihn anlügen, all die unflätigen Dinge
verheimlichen die ich getan und gesehen hatte, oder würde er mich gar nicht
erklären lassen und mich gleich umbringen? Wenn die Soldaten abzogen, dann wären
Saya und ich komplett schutz- und- mittellos. Was würden wir dann tun, wenn er
NICHT nachhause kam? Meine Brüder waren im Land verstreut, oder versteckten
sich wahrscheinlich schon in Pakistan? Mama und Papa waren tot, meine Cousins
auch bei den Taliban… ich hatte niemanden. Aber darüber machte ich mir noch
keinen Kopf, denn Jack hatte gesagt, er würde noch drei Monate mit seiner
Truppe bleiben. Was danach kommen würde, war allein Allahs Wille. Ich würde es
hinnehmen, was auch immer er für mich geplant hatte, denn ich wusste er würde
mir den rechten Weg weisen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Eines Morgens nach dem Gebet, entschied ich mich dazu schon
viel früher Wasser holen zu gehen, weil ich den Männern Brot backen wollte.
Schließlich hatte Nick mir für die Schäden am Haus sehr viel Geld gegeben, dann
kam auch noch Hugh und steckte mir was für den Tee zu, den ich ihnen täglich
machte. Eine unmögliche Summe wohlgemerkt und Saya gab er doppelt so viel… und
ein paar Tage darauf kam auch noch Jack todernst zu mir und meinte er müsse
mich im Auftrag der britischen Regierung dafür bezahlen, dass sie ihr Lager auf
meinem Hof aufschlagen durften. Ich wollte all das Geld nicht annehmen, doch
ich hatte keine andere Wahl, so auf mich allein gestellt, wie ich war, da
musste ich mich aber wenigstens als gute Gastgeberin zeigen. </div>
<div class="MsoNormal">
Also schlich ich mich vorsichtig die Treppen nach unten. Es
dämmerte schon und die Sonne ging auf, so konnte ich die Konturen der
männlichen Körper überall auf dem Boden verstreut erkennen. Wie immer bahnte ich
mir zwischen ihnen vorsichtig einen Weg und schrie fast auf, als mich eine Hand
plötzlich an meinem nackten Knöchel packte. Die Hände die ich mir automatisch
vor meinen Mund schlug, hatten den Schrei zum Glück verschluckt. Eine
Taschenlampe leuchtete mir ins Gesicht und ich blickte schockiert herab, doch
entspannte mich sofort, als ich Jacks melodische, aber leicht kratzige Stimme
hörte.</div>
<div class="MsoNormal">
„Was tust du?“, flüsterte er um die anderen nicht zu wecken,
ließ meinen Knöchel los und setzte sich auf um sich verschlafen über das
Gesicht zu reiben.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich hole Wasser.“, flüsterte auch ich.</div>
<div class="MsoNormal">
„Um diese Uhrzeit?“ er schaute auf die Automatikuhr an
seinem Handgelenk. „Es ist halb sechs Uhr morgens.“ Dann stand er auf und
streckte sich in alle Richtungen. Mit trockenem Mund sah ich ihn an. Würde ich
jetzt Ärger bekommen, weil ich ihn geweckt hatte? Ich wollte ihn auf keinen
Fall verärgern!</div>
<div class="MsoNormal">
„Du hast gesagt ich darf machen was ich will… Ich…“ er
runzelte die Stirn und hielt mir plötzlich den Mund zu. Ich verstummte abrupt,
als seine Haut meine Lippen berührte. </div>
<div class="MsoNormal">
„Nahla, hör auf damit dich immer vor mir zu rechtfertigen.“</div>
<div class="MsoNormal">
Ich nickte und er ließ die Hand sinken. „Dann gehen wir eben
um halb sechs in der Früh Wasser holen.“, verkündete er wieder grinsend und zog
sich einen schwarzen, weiten Pullover über, der unsagbar gemütlich aussah.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Seine Hose hatte er schon an, natürlich
schnallte er sich einen der unzähligen Pistolengurte um, die er sonst so trug
und zeigte mir mit einer leichten Verbeugung, dass ich vorgehen sollte. Bei
Allah, das war ich nicht gewöhnt, ständig tat er diese Dinge. Er hielt mir
Türen auf, verbeugte sich vor mir und trug auch noch immer meine Eimer. Diese
Gesten würden niemals aufhören mich zu schockieren. Ich fühlte mich
gleichzeitig zutiefst geehrt und unglaublich beschämt.</div>
<div class="MsoNormal">
Schweigend machten wir uns auf den Weg zum Fluss. Er kannte
die Strecke schon gut, und so musste ich ihn nicht mehr führen. Natürlich ließ
ich im Gehen wieder ein Stück Fleisch fallen. </div>
<div class="MsoNormal">
Locker rauchte der große Mann seine Zigarette, während er
lautlos hinter mir herging, immer bereit mich abzufangen, sollte ich wieder mal
vorhaben zu stolpern und er murmelte irgendwas auf Englisch vor sich hin. Es
klang mürrisch und ich bekam bedenken, so ganz alleine mit ihm in der einsamen
Steppe. Vielleicht war er ja doch wütend auf mich, doch als ich mich zu ihm
umdrehte und ihn vorsichtig anlinste, verdrehte er die Augen.</div>
<div class="MsoNormal">
„Sieh mich nicht immer so an, als würdest du jeden Moment
einen Schlag erwarten. Ich habe dir gesagt ich werde dir nichts tun und ich
stehe zu meinem Wort.“ Konnte der Mann etwa meine Gedanken lesen, oder war ich
wirklich so leicht zu durchschauen, ich schluckte.</div>
<div class="MsoNormal">
„Das bin ich nicht gewöhnt.“, das erste Mal seitdem diese
Männer gekommen waren, fing ich ein Gespräch mit ihm an. Er zog an seiner
Zigarette und holte auf, so dass wir nebeneinander den Berg herab gingen. Seine
schweren Schuhe knirschten auf dem Schotter.</div>
<div class="MsoNormal">
„Was bist du nicht gewöhnt?“, fragte er ehrlich neugierig.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich atmete tief durch… und fragte mich ob ich ihm die
Wahrheit sagen und dieses Gespräch weiter laufen lassen sollte. Ich wusste es
einfach nicht, sollte ich tatsächlich einfach so sagen was ich dachte? Er
durchschaute mich schon wieder.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich weiß, du hast gelernt nicht das zu sagen was du denkst,
sondern das was man von dir verlangt, weil du sonst bestraft wurdest, aber bei
uns ist das nicht so. Bei uns dürfen die Frauen das sagen was sie denken und
auch wenn die Männer dann wütend werden und es ihnen nicht gefällt, so würde
ein normaler Mann niemals eine Frau schlagen. So etwas ist bei uns verboten,
dafür gibt es sogar Strafen.“</div>
<div class="MsoNormal">
Jetzt hatte er meine volle Aufmerksamkeit, ich starrte ihn
an. Ungehindert schossen die Worte aus meinem Mund in die Morgendämmerung. „Bei
euch gibt es Strafen dafür wenn ein Mann eine Frau schlägt?“, rief ich aus und
er schaute mich breit grinsend an, anstatt mich zu maßregeln das ich meine
Stimme zügeln sollte. Erst als die Worte meinen Mund verlassen hatten wurde ich
mir dessen bewusst und schlug die Augen nieder.</div>
<div class="MsoNormal">
„Jeah, die Schweinehunde die so etwas tun, kommen vor
Gericht und oft ins Gefängnis. Und das ist auch richtig so, bei uns gelten Mann
und Frau als gleichberechtigt.“ Ich konnte mir das gar nicht vorstellen. Eine
Frau die einem Mann ebenbürtig sein sollte? Auf einer Augenhöhe? Wie sollte das
gehen?</div>
<div class="MsoNormal">
„Weißt du. Als ich klein war hat mich meine kleine Schwester
immer terrorisiert.“, sprach er leise lachend weiter. „Sie hat mir immer
befohlen was ich zu tun und zu lassen hatte. Sie war unser kleiner Diktator und
hat mich oft zur Weißglut getrieben, aber ich wäre niemals auf die Idee
gekommen ihr deswegen weh zu tun und mein Vater auch nicht. Na gut warte… das
war gelogen… als wir klein waren haben wir oft gerauft, aber sie hat immer
gewonnen.“ </div>
<div class="MsoNormal">
„Deine Schwester hat dich terrorisiert und KEINER hat sie
dafür bestraft?“</div>
<div class="MsoNormal">
„JA und wie! Sie hat mir Haarspangen in die Haare gemacht
und einmal hat sie mich sogar geschminkt, du musst wissen sie war vier Jahre
älter als ich und ein wahrer Wirbelwind, ich war schüchtern und ruhig und
wollte einfach meine Ruhe haben, ich hatte nie eine Chance gegen sie.“ Ich
musste einfach lachen, weil ich mir den starken Soldaten Jackson Cooper mit
Haarspangen und Schminke im Gesicht vorstellte. Aber alles andere war für mich
unvorstellbar. Ein Mädchen, das einen Jungen terrorisiert? Ungläubig schüttelte
ich den Kopf.</div>
<div class="MsoNormal">
„Weißt du… wir sind nicht hier um für euch Frauen zu kämpfen
und das tut mir unsagbar Leid… Nahla wirklich. Wenn ich könnte, würde ich jeden
Bastard aufschlitzen der Hand an so ein wunderbares Geschöpf wie dich legt. Ich
wünschte, du würdest mir glauben, dass ich dir oder deiner Schwester niemals
wehtun werde. Ich bin nicht so ein übler Kerl, wie die Männer mit denen du bist
jetzt zu tun hattest, weißt du.“ Ich sah ihn an und hoffte, dass er die
Wahrheit sprach. Mein Herz schlug mit einem Mal sehr schnell in<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>meiner Brust. ER hatte mich wunderbares
Geschöpf genannt…. Seine Augen strahlten durchdringlich in der vor Helligkeit
schimmernden Dunkelheit. Ich schluckte weil die Luft zwischen uns förmlich
anfing zu prickeln.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich will dir glauben“, hauchte ich. „das du ein guter Mann
bist.“ Das wollte ich wirklich und er tat auch alles dafür um mich davon zu
überzeugen, aber in wie weit konnte ich ihm Vertrauen schenken? Konnte ich überhaupt
etwas ANDERES tun als ihm zu vertrauen? Irgendwie hatte ich das Gefühl das mein
Leben schon vom ersten Augenblick an in seinen Händen lag. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
CUT!!!!!</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Jeah, dat wars…. Da
öffnet sich KleinNahla Jack gegenüber ein bisschen und Saya hat Hughs Herz sowieso
schon längst erobert. Er eures vielleicht auch?????</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ich danke euch für
eure lieben Kommentare, sie ermutigen mich sehr zum Weiterschreiben!!!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Danke an meine Sofia
P! Wir haben uns mit dieser Geschichte schon ein paar Nächte um die Ohren gehauen
und ich möchte keine davon missen, auch wenn ich am nächsten Tag wie ein Zombie
rumgelaufen bin! Natürlich auch Danke an mein HülyaBaby! Sie hat mir so wie
immer tatkräftig mitgeholfen und DANKE an meine Beta Adrenalin alias Moni, die
immer die bösen, bösen Rechtschreibfehler wegzaubert!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ähm, das ich immer
noch todkrank bin und mit Grippe flach liege, werde ich mich hier auch schon
verabschieden und versuchen mich auszukurieren ;)</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Knutschis an auch!
*Milch mit Honig schwenk*</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Eure Bethy</i><br />
<br />
<br />
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Den Rest könnt ihr bald bei Amazon lesen. Link folgt! </i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-64864805182563728392012-10-11T07:22:00.002-07:002012-10-11T07:22:02.862-07:00Kapitel 3<!--[if gte mso 9]><xml>
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<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><u>Kapitel 3</u></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nach fünf Stunden gab es eine Feuerpause. Ich wusste, dass
dies hier noch tagelang so weiter gehen konnte, denn die Taliban, waren bekannt
für ihren langen Atem. Sie hätten so vielen Menschen Leid erspart wenn sie eine
Niederlage anerkannt hätten, doch das entsprach nicht ihrer Mentalität.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich und meine Schwester hatten kein Auge zugemacht, wie denn
auch bei dem Krach? Zwischendurch ließen die Soldaten zwei Bomben auf die
Taliban regnen, doch entweder sie verfehlten ihr Ziel oder sie waren zu weit
zerstreut. Auf jeden Fall ging es fünf Minuten nach den Detonationen schon
wieder weiter. Wir saßen hier zwischen all den Soldaten, die es sich
mittlerweile gemütlich gemacht hatten und waren… Gefangene. Vorsichtig
betrachtete ich sie und war verwundert. Keine mit Aggressivität gefüllten Augen
warteten darauf, dass ich etwas falsch machte, wie die meines Ehemannes. Wir
wurden komplett ignoriert, als wären wir gar nicht da und so lehnte ich mich
fast schon entspannt gegen die Mauer und schaute mir mit Saya die Sternenbilder
an.</div>
<div class="MsoNormal">
Schon bald würde es dämmern und langsam kehrte Ruhe ein. Wir
beteten in Richtung Mekka, ohne uns davor mit Wasser zu reinigen, stattdessen
nahmen wir Sand her. Danach war Saya mit ihrem Kopf in meinem Schoß eingeschlafen,
sobald der letzte Schuss gefallen war. Die Arme war todmüde und hatte es sich
verdient zu ruhen. Heute hatte sie wirklich Tapferkeit bewiesen. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Aber so war Saya eben. Ein großes Herz das die
Welt umarmen konnte und viel Mut vereinten sich in ihrem zierlichen Körper.
Obwohl ich die Große von uns beiden war, immerhin trennten uns sechs Jahre, war
sie mir mehr Stütze als ich es einem Mädchen in ihrem Alter eigentlich zumuten
wollte. Aber sie war es, die zu mir ins Bett krabbelte und mich tröstete, wenn
ich vor Verzweiflung die Tränen nicht mehr zurück halten konnte. Sie war es,
die mir zuflüsterte, dass ich stark und schön war, und dass sie stolz auf mich
war. Sie war es, die anfing das Lied von Mama zu singen und ich war es, die mit
mitsang.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Als Gegenleistung wollte sie
alles über Mama wissen. Leider konnte sie sich nicht mehr an sie erinnern,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und so war ich an die Stelle unserer Mutter
getreten. Saya war alles für mich, sollte ich sie jemals verlieren, würde ich
mich selbst verlieren. Ihr konnte ich vertrauen und ich wusste, dass sie mich
aufrichtig und grenzenlos liebte. Das war alles was mir noch auf diesem Schlachtfeld
des Lebens geblieben war und doch war es mehr als ich mir erhoffen konnte. Sie
war der einzige Grund, der mich am Leben hielt und mich weiter kämpfen ließ.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
In diesem Moment würde ich normalerweise den Ofen anheizen,
Wasser vom naheliegenden Fluss holen und die Tiere versorgen. Aber ich glaubte
nicht, dass mich die Soldaten einfach über den Hof spazieren lassen würden, um
nach der Kuh zu sehen, oder dem was noch von ihr übrig war.</div>
<div class="MsoNormal">
„Lass uns deine Wunde versorgen.“ Ich hatte gar nicht
gemerkt, dass mein Retter neben mir in die Hocke gegangen war. Vor uns stand auch
der große blonde Mann mit den kalten Augen. Mich schüttelte es, als ich ihn
ansah und schnell senkte ich wieder den Blick.</div>
<div class="MsoNormal">
„Nein, ist schon gut.“ Ich wollte an meine Stirn fassen und
zuckte zusammen, als plötzlich seine Hand nach vorne schoss. Reflexartig hob ich
den Arm und duckte mich in Erwartung des Schlags. Schließlich hatte ich ihm so
respektlos widersprochen.</div>
<div class="MsoNormal">
Aber er schlug mich nicht, sondern zog meine Hand wieder
nach unten, so dass ich mich nicht an meiner Wunde berühren konnte. Vorsichtig
linste ich ihn über meinen Arm an. Seine dunklelblauen Augen funkelten mich
wütend an. Mir wurde ganz schlecht und ich fragte mich wohin ich mich jetzt
verkriechen konnte, um dem, was gleich kommen würde, zu entfliehen. Doch
komischerweise nahm er auch meinen noch erhobenen Arm, langsam und vorsichtig
und zog ihn herab, damit er mein ganzes Gesicht sehen konnte.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich werde dich niemals schlagen.“, sagte er langsam und
betonte jedes Wort dabei. Seine Augen strahlten dabei vor Ehrlichkeit und mein
Magen krampfte sich schmerzhaft zusammen. Ich wusste nicht, ob ich ihm glauben
sollte. Männer konnten so viel sagen und es ja doch nicht so meinen…</div>
<div class="MsoNormal">
„Aber du bist wütend.“, flüsterte ich schon fast. Es war mir
unangenehm, dass er immer noch meine Hand fest hielt, aber ich hatte Angst mich
ihm zu entziehen. In einer frustrierten Geste strich er sich mit einer Hand
über die raspelkurzen Haare. Die meisten, auch er, hatten mittlerweile ihre
Helme und diese komischen Brillen abgesetzt und es sich hier hinten gemütlich
gemacht.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich bin wütend, weil du Angst vor mir hast.“ Das war für
mich unverständlich. Ich konnte nicht glauben was ich gehört hatte.</div>
<div class="MsoNormal">
„Oh… entschuldige.“ Etwas anderes fiel mir dazu nicht ein.
Er warf seinen Kopf zurück und lachte schallend. Ich grinste auch ein bisschen
verunsichert, erwartete aber immer noch insgeheim einen Schlag.</div>
<div class="MsoNormal">
„Entschuldige dich nicht. Ich bin nicht auf dich wütend!“
Aber auf wen denn dann, wenn nicht auf mich? Doch ich traute mich nicht weiter
zu fragen, dass stand mir schließlich nicht zu. Ich runzelte die Stirn und
schaute auf seine Hand die meine hielt. Sie war groß und rau, aber sein Griff
war sanft. Meine Hand schien komplett in seiner<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>zu verschwinden. Von seinen Fingern ging ein warmes Kribbeln auf mich
über.</div>
<div class="MsoNormal">
„Lässt du dich untersuchen, bitte?“, fragte er mit sanfter
Stimme. So<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>hatte noch nie ein Mann mit
mir gesprochen und dann auch noch die Bitte. Vor Schock sah ich ihn wieder an
und schüttelte schnell den Kopf. Er war kein Arzt! Das schien ihn umso mehr zu
frustrieren und er wendete seinen Blick kiefermahlend ab.</div>
<div class="MsoNormal">
„Wieso nicht?“</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich darf mich nicht von einem fremden Mann berühren
lassen“, murmelte ich.</div>
<div class="MsoNormal">
„Dann eben ohne Berührung?“ er klang schon wieder so wütend
das ich aus Angst tat was er wollte.</div>
<div class="MsoNormal">
„Nick!“, er winkte harsch einen von den Soldaten herbei, mit
denen er vorher so ausgelassen gelacht hatte. Dieser ging vor mir in die Knie
und am liebsten wollte ich mit der Mauer in meinem Rücken verschmelzen, denn es
war der furchteinflößende, Mann mit den stechend blauen Augen und einer dicken
Narbe über dem rechten Auge. Mit verschränkten Armen blieb der Soldat der
anscheinend ihr Anführer war, neben uns stehen. Ich sah mit roten Wangen auf
den Boden vor mir. Die Hand die er gehalten hatte, kribbelte immer noch und ich
rieb meine Finger.</div>
<div class="MsoNormal">
Der Mann vor mir sagte irgendwas mit ruhiger, angenehmer
Stimme, aber ich verstand ihn nicht.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ist dir schwindlig?“, übersetzte mein Retter und ich fragte
mich wieso er meinen Dialekt so fließend sprach. Ich schüttelte den Kopf, ohne
die beiden anzusehen.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ist dir übel?“, wieder verneinte ich.</div>
<div class="MsoNormal">
Der Mann mit der Narbe redete wieder und ich zuckte zusammen,
als er mich am Kinn greifen wollte, um meinen Kopf anzuheben. Bei Allah, ich
würde mich nie daran gewöhnen! Der Anführer zischte ihm etwas zu, woraufhin der
Blonde der eigentlich so kalt und sachlich wirkte ihm einen belustigten Blick
zuwarf und zwinkerte. Das machte ihn für mich sofort sympathischer. Während
der, dem der Blick gegolten hatte frustriert schnaufte und die Augen rollte.
Dabei bekam der Blonde einen leichten Schubs, so dass er fast das Gleichgewicht
verlor.</div>
<div class="MsoNormal">
Ohne es zu bemerken, entkam mir ein Kichern, dann schlug ich
auch schon schockiert meine Hände vor den Mund und starrte den Anführer panisch
an. Er lächelte fast schon verträumt und sah mich an, doch als mein panischer
Blick ihn traf runzelte er die Stirn und wieder zeichnete sich Wut in diesen
ausdrucksstarken Augen ab.</div>
<div class="MsoNormal">
„Du darfst lachen, weißt du?“, knurrte er mich plötzlich an.
„Du darfst sogar noch viel mehr! Du darfst sagen was du willst! Du darfst uns
sogar beschimpfen, wenn dir etwas nicht passt! Wir werden dir nichts tun! Wir
sind nicht wie die!“ Ich wich zurück, weil er mich mit einem Mal so anschrie
und war mir plötzlich sicher, dass er mir doch jeden Moment etwas antun würde. Aber
der andere Soldat stand auf und stellte sich zwischen uns. Er redete auf den
wütenden Mann ein, woraufhin dieser sich mit Schwung umdrehte und
davonmarschierte.</div>
<div class="MsoNormal">
Danach hockte er sich wieder mit verschlossenem
Gesichtsausdruck auf seinen ausdrucksstarken Zügen vor mich. Er hatte den
anderen davon abgehalten noch wütender zu werden und somit verhindert, dass er
mir wehtun konnte. Aggressive Männer waren schließlich unberechenbar, dafür war
ich ihm dankbar. Das hatte noch nie jemand für mich getan. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Vorsichtig und langsam berührte er andeutungsweise
mein Kinn, so dass ich den Kopf hob und ihn ansah. Unverhofft leuchtete er mir
mit einer kleinen Taschenlampe in jedes Auge. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Immer wenn ich zusammenzuckte machte er leise
beruhigende Laute und schnalzte mit der Zunge wie die Reiter es mit ihren
Pferden machten. Ich fragte mich ob er mir vielleicht damit einen Befehl geben
wollte, oder ob man in ihrem Land so mit den Frauen sprach. Als nächstes
schaute er sich meine Wunde an und verzog dann sein Gesicht zu einer Grimasse.
Nachdenklich sah er neben sich auf den Boden zu einer kleinen Tasche, die ich
zuvor noch gar nicht bemerkt hatte, wühlte darin herum und zog ein weißes
Fläschchen zusammen mit einem viereckigen Stück Stoff heraus. Er tat so als
würde er es sich auf die Stirn kleben. Dabei sah er mich fragend an. Ich biss
mir auf die Unterlippe, verstand und nickte schließlich, in der Hoffnung, dass
er meine Haut vielleicht nicht berühren würde. Als er sich ans Werk machte bat ich
bei unserem allmächtigen Allah um Vergebung, aber ich wusste das hier musste
sein. Seine Hände waren sanft und rücksichtsvoll, ich merkte, dass er mir keine
weiteren Schmerzen zufügen wollte, als er etwas Kühles draufsprühte, es abwischte
und dann meine verletzte Haut mit dem viereckigen, weißen Stoffding zuklebte.
Ich war verwundert von dieser bedächtigen Behandlung. Noch niemals zuvor war
ich so behutsam von einem Mann angefasst worden, wie von diesem düsteren Soldat
vor mir. Als er fertig war, nickte er nur knapp. Noch ehe ich mich bedanken
konnte war er schon aufgestanden und mit schnellen Schritten davonmarschiert.
Ich blieb mit Saya die immer noch schlief, sitzen und befühlte vorsichtig das
Stück Stoff das die Wunde auf meiner Stirn schützte.</div>
<div class="MsoNormal">
Dieser Mann war so nett zu mir gewesen, dabei hatte er
keinen Grund dazu gehabt. Sie waren alle ganz anders, als das was ich bisher
kennen gelernt hatte. Wieso taten sie das nur und verschwendeten ihre Medizin
und ihre Zeit für mich? <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ich war verwirrt
und verunsichert, aber ein kleiner Keim Hoffnung ging in mir auf. Vielleicht,
waren nicht alle Männer so wie die, mit denen ich bisher zu tun hatte.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Als die Sonne aufgegangen war und sich die Luft um uns herum
weiter erhitzte, kamen immer noch keine Schüsse und die Soldaten entspannten sich
merklich.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Als sie anfingen sich
auszuziehen wusste ich nicht was ich tun sollte. Ich fühlte mich so schrecklich
unwohl und starrte auf den sandigen Boden vor mir, bis Stiefelspitzen in mein
Blickfeld traten. Als ich hochsah schaute ich geradewegs in die amüsiert,
funkelnden Augen, des Anführers.</div>
<div class="MsoNormal">
„Du würdest jetzt am liebsten sterben, oder?“ </div>
<div class="MsoNormal">
Wieso sollte ich denn bitte JETZT sterben wollen? Bei Allah,
was war das denn für eine Frage? Wollte er mich etwa doch TÖTEN? Als ich ihn
panisch ansah lachte er leise und hielt mir seine Hand hin.</div>
<div class="MsoNormal">
„Der Kampf ist vorbei, du kannst jetzt ins Innere des Hauses,
oder in das was davon noch übrig geblieben ist, wenn du willst.“ Wenn ich will?
Er hatte mich gefragt was ICH wollte, nicht von mir verlangt das zu tun was ich
zu wollen hatte. Das war nett von ihm, und das obwohl er so wütend auf mich
gewesen war. Ich war froh, denn er schien es nicht mehr zu sein und so lächelte
ich ihn schüchtern an<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>und verlagerte
vorsichtig das Gewicht unter meiner kleinen Schwester. Sie schlief weiter wie
ein Stein, auch als ich mich umständlich und in Zeitlupe unter ihr hervorschob.
Meine Beine waren eingeschlafen und fast klappte ich zusammen, als ich mich mit
Hilfe der Wand, nicht seiner Hand aufgerappelt hatte, doch ich schaffte es
stehen zu bleiben. Auf der Lippe kauend schaute ich auf meine kleine Schwester
herab. Ich wollte sie nicht hier zwischen all den fremden Männern liegen
lassen, aber aufwecken wollte ich sie auch nicht. </div>
<div class="MsoNormal">
Der Anführer konnte anscheinend meinen Blick deuten, denn er
winkte den Riesen herbei und sagte etwas zu ihm. Dieser ging vorsichtig vor
Saya in die Hocke und hob sie auf seine muskeldurchzogenen Arme. Sie sah dort
aus wie ein zerbrechliches Stöcklein, aber sein Gesicht war so aufmerksam auf
sie gerichtet, dass ich wusste, er würde auf sie Acht geben. Ich hatte es schon
an der Art gesehen wie er sie hochhob und war wieder mal verwundert, wenn nicht
sogar erschüttert.</div>
<div class="MsoNormal">
„Wo schlaft ihr normalerweise? Willst du es mir zeigen?“,
fragte mich ihr Anführer mit seiner weichen, ruhigen Stimme und ich nickte. Mit
schnellen Schritten führte ich sie ins Innere des Hauses, die einfache
Steintreppe ohne Geländer nach oben. Wir stiegen über feinen Staub und große
Gesteinsbrocken. Eine komplette Wand fehlte, auf einmal fühlte ich mich unbehaglich.
Er sagte sie würden dort vorerst eine Plane anbringen, um ein bisschen
Privatsphäre für uns zu schaffen. Ich zeigte ihnen wo Sayas Schlafplatz war und
der Riese legte sie vorsichtig ab. Sie regte sich nicht, sondern schlief tief
und fest weiter, während ich sie zudeckte. Ich lächelte bei dem Anblick ihres
entspannten Gesichtes, strich ihr über die Haare und ging dann zu meinem
kaputten Holzschrank. Ich fühlte mich nackt ohne mein Kopftuch und so griff ich
mir das erstbeste und wollte es mir umlegen, aber eine Hand hinderte mich
daran. Ich kannte diesen Griff schon und drehte mich fragend zu ihm um. Die
Sonne ging rot strahlend hinter ihm auf und sein Anblick verschlug mir für ein
paar Sekunden die Sprache.</div>
<div class="MsoNormal">
Er schüttelte den Kopf. Seine Augen waren sanft und offen.
Meine wurden umso größer. Er nahm das Kopftuch aus meiner erstarrten Hand und
ich fühlte wie mein Herz anfing schneller zu schlagen. Langsam näherte er sich mit
angespanntem Blick dem Fenster und ich bekam keine Luft mehr.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Er warf es einfach hinaus.</div>
<div class="MsoNormal">
„NEIN!“, rief ich gedankenlos aus und sprang zum Fenstersims.
Ich konnte gerade noch sehen wie es in einer gleißenden Bewegung, dem Boden
entgegenwippte und dort schließlich wie ein roter Schandfleck liegen blieb.
Schockiert schlug ich meine Hände vor dem Mund. Das konnte er doch nicht tun!
Er konnte mir nicht verbieten es zu tragen! Ohne mein Kopftuch war ich nicht
vollwertig, ich fühlte mich nackt.</div>
<div class="MsoNormal">
Allah, vergib<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mir. Ich
war hier mit einem fremden Mann in meinem Schlafgemach. Dafür würde ich in der
Hölle schmoren, und das auch noch mit unbedecktem Haar. Eine Träne rann meine
Wange herab, als ich es da unten liegen sah… es war als hätte er einen Teil von
mir aus dem Fenster geworfen.</div>
<div class="MsoNormal">
Doch, er konnte es tun. Er war ein Mann und somit hatte er die
Entscheidungsgewalt. </div>
<div class="MsoNormal">
„Bitte nicht…“, flüsterte ich, da nahm ich im Augenwinkel
eine Bewegung wahr und merkte, dass er mir ein neues hinhielt. Unsicher drehte
ich mich zu ihm um und nahm das Tuch entgegen.</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>„Deine Haare sind
viel zu schön um sie zu verhüllen, aber wenn DU es tragen willst, werde ich
dich nicht aufhalten.“, murmelte er und dann verbeugte er sich vor mir, dabei
fiel ich fast in Ohnmacht, vor Schock. „Du kannst jetzt machen was du willst.
Lass dich von uns nicht stören, beweg dich vollkommen frei.“ Mit einem kleinen
Zwinkern, drehte er sich um und ging die Treppe nach unten.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich blieb allein in den Strahlen der einfallenden Sonne
stehen, sah dem Staub bei seinem Tanz <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>durch die fehlende Wand zu und war vollkommen
überwältigt und gleichzeitig überfordert.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich nahm meinen Kamm und ließ mich auf die Matratze
plumpsen. Das leichte Ziepen und die vertrauten Bewegungen beruhigten mich,
machten meinen Kopf frei. Was sollte ich jetzt tun? Sollte ich hier oben
bleiben und mich verstecken? Das ging auf Dauer nicht, die Tiere, wenn es denn
noch welche gab, würden etwas zu Essen brauchen und natürlich Saya und ich
auch. Aber wie sollte ich mich denn vor so vielen männlichen Augen frei bewegen
können? Das war einfach unmöglich, doch von ihm so selbstverständlich
ausgesprochen. Wusste dieser Ungläubige gar nichts? Machte er sich keine Sorgen
um seinen Seelenfrieden? So oft wie er mich berührt hatte, so selbstverständlich
wie er meinen Blick einforderte, war ich davon nicht überzeugt. Ich konnte
machen was ich wollte? Und was sollte das sein? Noch niemals zuvor war ich vor
dieser Frage gestanden. Immer hatte ich gewusst was ich tun MUSSTE. Nichts tat
ich weil ich es wirklich wollte. Natürlich, Kleinigkeiten durfte ich selbst
bestimmen, aber jetzt war mir ALLES offen. ALLES war doch viel zu viel. Also
bürstete ich in aller Ruhe erst meine Haare zu Ende, nicht wie sonst, wenn ich
es noch halb verfilzt unter meinem Kopftuch versteckten musste. Flocht mir
einen Zopf und wickelte in gewohnter Manier den Stoff über mein Haupt. Er
schmiegte sich vertraut an meine Kopfhaut und ich schloss erleichtert die
Augen. Denn das hatte etwas von Zuhause.</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Mein Bauch knurrte und
ich entschied mich dazu meine neu gewonnene Freiheit auszutesten. Er hatte mir
gesagt er würde mich niemals schlagen, keiner von ihnen würde mir wehtun, ich
wusste nicht ob ich den Worten glauben konnte, aber ich würde es versuchen. Bis
jetzt, hatten sie uns noch nichts getan.</div>
<div class="MsoNormal">
Also marschierte ich mit frisch gekämmten bedeckten Haaren
nach unten und nahm mir meinen Wassereimer. Es war nicht leicht mit gesenktem
Blick den Anführer zu suchen, also musste ich leider gucken… fast alle hatten
nun ihren Oberkörper wegen der Hitze entblößt und die schweren Uniformen
abgelegt, sie aßen und lagen verstreut in der morgendlichen Sonne, bauten Zelte
auf und tranken aus ihren Wasserflaschen. Ich glaube, ich hatte noch nie so
eine intensive Röte verspürt wie in diesem Moment. So viele nackte, männliche
Oberkörper auf einmal… Allah, bitte verzeih mir.</div>
<div class="MsoNormal">
Doch irgendwann fand ich ihn. Vorne am absolut
durchlöcherten Haus, lehnte er locker mit dem Rücken an der Mauer und kaute auf
einem Grashalm herum. Er sprach mit ein paar anderen Männern, einem mit Glatze,
dem Riesen, dem Blonden mit den kühlen Augen und Soldaten die ich bis jetzt
noch nicht gesehen hatte. Auch er trug nur noch eine tief sitzende Hose… Ich
hatte noch niemals so einen männlichen und gleichzeitig gepflegten Körper
gesehen. Ich wollte nicht hinsehen… aber tat es doch… Er hatte einen wirklich
schönen Körper anders konnte ich es nicht beschreiben. Er war schier perfekt… Als
mir dieser Gedanke kam wollte ich am liebsten schreien und weglaufen. Allah,
vergib mir. Ich schämte mich und strafte mich in Gedanken selbst. Voller Reue
wegen meinem gottlosen Denken trat ich an die Gruppe heran, natürlich mit
gesenktem Blick und dem Eimer in der Hand. Ich wusste nicht wie ich auf mich
aufmerksam machen sollte, aber die Gespräche verstummten sowieso, sobald ich
mich an den Rand der kleinen Gruppe stellte.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich versuchte mich nur auf seine Augen zu konzentrieren, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>weil ich wusste, dass es ihn aufregen würde
wenn ich ihn nicht ansah, während ich so leise sprach, dass er es sicherlich
kaum hörte. „Du hast gesagt ich darf tun was ich will?“ es klang wie eine Frage
und er runzelte die Stirn. Wie selbstverständlich streckte er die Hand nach mir
aus und ich zuckte zusammen. Er presste die Lippen aufeinander, umfasste trotz
meiner Reaktion, leicht meinen Oberarm<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>und führte mich ein Stück von der Gruppe breit grinsender, tuschelnder
Männer weg. </div>
<div class="MsoNormal">
„Und ich habe es auch so gemeint.“, meinte er im Schutz
eines Baumes. Die Sonne hatte bereits ihre volle Kraft entfaltet und schien
erbarmungslos auf uns herab.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ich starrte
auf meine Füße.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich würde gerne Tee und etwas<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zu Essen machen. Dafür brauche ich Wasser.“
Ich hob meinen alten Eimer hoch.</div>
<div class="MsoNormal">
„Gut. Wo holst du dein Wasser?“</div>
<div class="MsoNormal">
„Im Fluss.“, murmelte ich verhalten.</div>
<div class="MsoNormal">
„Wie weit ist der Fluss entfernt?“</div>
<div class="MsoNormal">
„Er ist gleich da hinten.“ Immer noch ohne ihn anzusehen
zeigte ich ihm über meine Schulter die ungefähre Richtung. </div>
<div class="MsoNormal">
„Ich werde dich begleiten. Ich halte es zwar für
Unwahrscheinlich aber es kann sein das sie sich dort versteckt halten.“ Er
meinte wohl die Taliban gegen die sie gekämpft hatten.</div>
<div class="MsoNormal">
„Was ist mit meiner Schwester?“ ich wollte sie nicht
schutzlos zurücklassen. Er grinste mich an.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ist es Okay für dich wenn Hugh auf sie aufpasst?“ er
schaute zu dem Riesen, der uns breit grinsend zuwinkte. </div>
<div class="MsoNormal">
„Ich weiß nicht…“, er schien nett zu sein, dennoch kannte
ich niemanden von ihnen und konnte sie nicht einschätzen.</div>
<div class="MsoNormal">
„Du kannst ihm wirklich vertrauen. Er liebt Kinder über
alles, weil er selber eins ist.“ Ich musste ein kleines bisschen lächeln, als
er das sagte und nickte lippenkauend.</div>
<div class="MsoNormal">
„Gut.“ Er drehte sich um und ging zu der Gruppe Männer. Bei
Allah… ich konnte nicht anders… ich starrte seinen nackten Rücken an. Er hatte
eine dicke Narbe in der Leistengegend. Das erinnerte mich an meinen eigenen
Rücken, ansonsten war seine Haut makellos, viel makelloser als meine, mit
strammen Muskeln darunter und leicht gebräunt. Was tat ich hier nur? Kopfschüttelnd
kniff ich die Augen zusammen, als er mit dem Mann ohne Haare sprach. Dann
schaute ich nur noch auf meine Füße und das auch, als er zurückkam und
verkündete, dass wir gehen konnten. </div>
<div class="MsoNormal">
Und dann machte er etwas, was mir fast den Boden unter den
Füßen wegzog…</div>
<div class="MsoNormal">
Wie selbstverständlich nahm er den Eimer aus meiner Hand und
marschierte pfeifend drauf los!</div>
<div class="MsoNormal">
Ich sah ihn beim hinterhergehen schockiert von der Seite an
und stolperte über einen Stein. Seine Hand schoss nach vorne und fing mich am
Arm auf. Mit der anderen hielt er den Eimer. Er zog fragend eine Augenbraue
hoch. Ich sah ihn an und musste es wissen. Wie hieß dieser unglaublich
verstörende, temperamentvolle aber doch so freundliche, herzliche Ungläubige,
der mir sagte ich dürfte tun was ich wollte, und der meinen Eimer für mich
trug?</div>
<div class="MsoNormal">
„Wie heißt du eigentlich?“</div>
<div class="MsoNormal">
Ein breites Lächeln überzog sein Gesicht und ließ es erstrahlen,
wieso auch immer.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich heiße Jack Cooper und bin erfreut deinen Eimer tragen
zu dürfen.“ Ich konnte mir mein Kichern einfach nicht verkneifen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span></div>
<div class="MsoNormal">
CUT!</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Sooooooooooooooooooooooooooooo!
Das war´s mal wieder von mir! Oder sollte ich besser sagen von uns! Von meiner
Sofia P alias kisicat (Sie ist ja doch bei ff, postet hier aber nichts, die
böse Möse, dabei kann sie soooooooooooooooooooo wahnsinnig gut schreiben und
hat soo ein geiles Gefühl für die deutsche Sprache!), ich bin immer noch
geflasht von deiner Review die du geschrieben hast, inklusive dem Spruch am
Schluss ;) Und natürlich danke an meine Beta! UND Danke an meine Hülya, die mir
zur Seite steht und die ich für ihr Wesen bewundere. Schatz, du bist wirklich
eine wahnsinnig starke Frau, du kannst stolz auf dich sein! Und an meinen
Militärberater und DANKE an euch! Ich kann leider nicht alle Reviews
beantworten, aber ich werde es versuchen!!!!! </i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ich hab euch alle
lieb, bin grad auf dem Hippitripp und könnte euch und auch ein paar Bäume
knuddeln, weil diese Geschichte trotz meiner Bedenken so gut ankommt!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">LOL</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Eure Bethy!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ach ja: Ich weiß ich
bin nervig, aber der Wettbewerb geht nur noch ein paar Tage also ist Endspurt
angesagt und danach werde ich euch vorerst mit so was in Ruhe lassen! Hehe.
Hier nochmal der Link! Ihr seid echt die aller, aller, allerbesten Leser dieser
Welt!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.bookrix.de/showbooks.html?showbookonly=donboth_1346766726.6768260002">http://www.bookrix.de/showbooks.html?showbookonly=donboth_1346766726.6768260002</a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-74688534362791316662012-10-09T09:35:00.003-07:002012-10-09T09:35:28.779-07:00Nur ein Tag<br /><br />Mit
einem bestimmten Ruck schloss er die Tür hinter sich und lehnte sich
dagegen. Ich saß auf der Couch und lächelte ihn breit an.<br /><br />„Alle
weg.“, verkündete er erleichtert und drehte dann seinen Kopf, ließ
seinen Nacken mit geschlossenen Augen knacken. Er sah wirklich fertig
aus. Dunkle Augenringe zogen sich über seine Haut. Ein Dreitagebart
zierte sein kantiges Kinn und seine sonst leicht gebräunte Haut wirkte
fahl, aber dennoch war er für mich im Moment der schönste Mann auf
Erden.<br /><br />Mein gefühlvoller, sexy Stripper mit der harten Schale und dem weichen Kern.<br /><br />Ich konnte es nicht mehr aushalten ihn nur anzusehen ohne zu berühren und streckte die Hand nach ihm aus.<br /><br />Ein
wunderschönes Lächeln überzog sein Gesicht, ließ diese eindrucksvollen
dunkelgrünen Augen mit Wärme erstrahlen und er setzte sich in Bewegung.
Ich glaube er konnte gar nicht anders als sich mit tänzerischer Anmut
zu bewegen und mir stockte der Atem, während dieser schöne Mann auf mich
zukam und vor mir stehen blieb.<br /><br />Er strich durch meine Haare und
lächelte sanft auf mich herab. „Ich kann immer noch nicht glauben, dass
du zu mir zurückgekommen bist.“<br /><br />„Ich auch nicht.“, hauchte ich
und schloss die Augen, als er meine Wange mit einer mittlerweile fast
schon vertrauten Geste umfing und mich mit dem Daumen streichelte. Weil
ich dem Drang ihm nahe zu sein, so gut wie nie widerstehen konnte,
beugte ich mich vor und umschlang seine Hüften mit meinen Armen. Mein
Gesicht lehnte ich an seinen Bauch und fühlte genau die Ausbuchtung
seiner Muskeln unter meiner Wange, die ich daran schmiegte. Er lachte
leise, als ich mit meiner Nase darüberfuhr.<br /><br />„Bist du etwa kitzlig?“, fragte ich hinterhältig. Er lachte lauter. Mit einem Mal waren meine Handgelenke in seinen Händen.<br /><br />„OH
nein junge Dame! Ich bin viel zu fertig für so was!“ Jetzt musste ich
auch lachen und versuchte seinem Griff zu entfliehen, dabei warf ich
mich nach hinten, aber er folgte mir einfach und setzte sich in alter
Strippermanier breitbeinig über meine Knie. <br /><br />„Du wolltest es
nicht anders…“, kündigte er düster an, dann waren beide Handgelenke
schon zusammen gefangen genommen und er pikste mich in die Seiten. Ich
lachte so laut, dass ich grunzte und wand mich unter ihm hin und her wie
ein Wurm. Keine Ahnung wann mich das letzte Mal jemand gekitzelt und
ich so heftig gelacht hatte, dass ich schreien musste.<br /><br />„ICH
ERGEBE MICH! BITTE HÖR AUF, SONST MACH ICH MIR IN DIE HOSEN!“ Lachend
ließ er von mir ab und beugte sich vor, um mit seiner Nase über meine
zu streichen. <br /><br />Oh mein Gott diese Augen, sie würden irgendwann
meinen absoluten Untergang bedeuten. Sie raubten mir den Atem. Er ließ
meine Arme los und umfing mit einer Hand sanft meinen Kiefer. Sie fühlte
sich riesig und beschützerisch auf meiner Haut an.<br /><br />Er küsste
mich…. Langsam und sinnlich und das so lange und ausdauernd, bis ich
keine Luft mehr bekam. Dann schwang er sich plötzlich von mir runter und
zog mich auf sich, so dass ich auf seinem Bauch zu sitzen kam. <br /><br />Das
sanfte Licht des Morgens wurde rötlich durch seine Vorhänge gefiltert.
Um uns herum herrschte Chaos, aber hier in unserer kleinen, ganz
persönlichen Liebesblase, herrschte Glückseligkeit. Seine Hände lagen
auf meinen Oberschenkeln und ich strich verträumt über die Sehnen an
seinen Unterarmen.<br /><br />„Meine Eltern würden sich sicherlich freuen, wenn ich endlich mal eine Freundin mit nachhause bringen würde.“<br /><br />„Hä?“<br /><br />„Du hast gesagt du kennst meine Eltern nicht und ich denke das sollten wir schleunigst ändern.“ Edward <br />grinste
mich breit an, während mein Mund einige Sekunden in Sprachlosigkeit
abhing. Er gluckste leise und hob die Hand, um ihn zu schließen und dann
mit dem Daumen über meine Lippen zu streichen.<br /><br />„Ich hatte bis
jetzt drei, oder nein warte, vier feste Freundinnen. Eine hatte ich auf
der High School die ich natürlich abgeschlossen habe“ Er rollte die
Augen, dann sprach er mit seiner tiefen Stimme sanft weiter. „Es war nur
eine kleine Liebelei, mit den ersten Küssen und schließlich dem ersten
Sex… sie konnte nicht wirklich mit mir und äh… meinen männlichen
Vorzügen umgehen, deswegen verließ sie mich nach dem ersten Mal. Dabei
habe ich mir solche Mühe gegeben!“ Er schaute mich gespielt in tiefer
Trauer erschüttert an und legte theatralisch die Hand auf sein Herz. Ich
wurde knallrot, denn jetzt lief mein Kopfkino Amok. Ich hatte ihn ja
schon gefühlt und da hatte ich mich wegen der Größe fast zu Tode
erschrocken. Eine Vermutung war gewesen, dass er für seinen Auftritt
nachgeholfen hatte, aber die war jetzt dahin… Ich konnte seine erste
Freundin verstehen… irgendwie ein bisschen… aber meine Lustgrotte konnte
es gar nicht, sie freute sich schon auf das erste Treffen mit….<br /><br />Er
grinste breit und zufrieden über meine Röte und strich über meine
Wange. „Mhmmm…. Baby….. an was du wohl gerade denkst?“ Ich fing seine
Hand ein und schloss die Augen. Er wusste es doch sowieso.<br /><br />„Und weiter?“, lenkte ich schnell ab, er lachte jetzt leise über mich und meine Scham und sprach weiter.<br /><br />„Die
nächste hatte ich auf dem College.“ Als meine Augen aufflogen, rollte
er seine erneut. „Nur weil ich strippe heißt es nicht, dass ich
ungebildet bin.“ Seine Stimme klang nicht mehr ganz so weich.<br /><br />„Das hatte ich auch nie von dir gedacht!“, verteidigte ich mich schnell.<br /><br />„Gut….
Also mit ihr war ich zwei Jahre zusammen, bis sie wegzog. Sie suchte
sich ziemlich schnell einen Neuen und gab unsere Fernbeziehung auf. Ich
war am Boden zerstört. Wieder mal.“, gab er noch ironisch dazu.<br /><br />„Ich
musste aber meine schulische Laufbahn abbrechen… weil… weil…“ er
verhaspelte sich und ich wusste, dass er hier etwas ausließ. „Ich mit
dem Strippen und Geld verdienen anfangen musste.“<br /><br />„Musste?“<br /><br />„Ja.“ Edward biss die Zähne hart aufeinander. Sein Kiefermuskel spannte sich an.<br /><br />„Oh.“<br /><br />„Ab
da hatte ich natürlich viele Frauenbekanntschaften und habe es mit
zweien fest probiert, aber sie sind beide mit meinem Job nicht klar
gekommen. Ich war meinen Freundinnen immer treu, denn ich bin es so von
meinen Eltern gewöhnt, aber irgendwann flüchteten sie alle. Es wurde
ihnen zu viel.“ Ich biss mir auf die Unterlippe, weil seine Finger bis
zu meinen Knien und zurück strichen. „Ich konnte sie verstehen. Mir
würde es auch nicht gefallen wenn die Frau die ich liebe sich vor
anderen Männern auszieht.“ Er zuckte die Schultern und sah mich
grüblerisch an. „Kommst du damit klar, Bella Denn so sicher wie Scheiße
stinkt, kann ich jetzt nicht einfach damit aufhören.“<br /><br />„Ich
weiß.“, flüsterte ich und strich weiter über seine Arme. „Ganz ehrlich?
Ich habe keine Ahnung ob ich damit klar komme, ich denke das wird die
Zeit zeigen. Ich… ich weiß nicht… mal was das zwischen uns wird.“<br /><br />„Eine
feste Bindung?“, er schaute mich fast schon ängstlich, aber
hoffnungsvoll lächelnd an und ich lächelte zurück. Er erinnerte mich an
einen kleinen Jungen, der unbedingt diesen einen bunten großen Lutscher
wollte und darum bettelte. Einen wunderhübschen, bezaubernden Jungen.
Ich konnte nicht anders und beugte mich vor.<br /><br />„Das finde ich
gut.“, murmelte ich gegen seine vollen, weichen Lippen und küsste ihn
einmal sanft. Dann richtete ich mich breit lächelnd wieder auf.<br /><br />„Sonst noch etwas was du mir erzählen willst?“, fragte ich gespielt streng und zog eine Augenbraue nach oben. <br /><br />Er
gluckste wieder und Gott ich liebte das Geräusch seines Lachens.
„Einiges… Also, ich war schon mal im Knast… weil ich betrunken gewesen
war und mir gedacht hatte ich müsse ein wenig rumrandalieren und das auf
einem Kinderkarussell… Man, dieser verdammte Schwan wollte einfach
nicht so wie ich… der konnte nämlich gar nicht fliegen, das Drecksvieh.“
Ich lachte, weil ich mir vorstellte wie er ihn besoffen lallend,
zwischen all den Kindern dazu bringen wollte loszufliegen, der dumme
Vogel sich aber nur im Kreis drehte. Er lachte auch bei der Erinnerung
daran und sprach dann weiter „Sie steckten mich natürlich prompt in eine
Ausnüchterungszelle und weil sie anscheinend typische Klischees
bedienen wollten, auch noch mit einer Transe… Sie ist übrigens heute
einer meiner engsten Freunde.“<br /><br />„Echt?“<br /><br />„Ja.“ Er grinste frech und seine Zähne strahlten mich an.<br /><br />„Oookaaay.“ An diesen Lebensstil musste ich mich wirklich erst gewöhnen, den er führte.<br /><br />„Ich liebe mein Auto, ich liebe Geschwindigkeit und ich fahre sehr schnell.“<br /><br />„Oookaaaay.“ Daran würde ich mich auch noch gewöhnen müssen.<br /><br />„Und
was ich gerne frühstücke, werde ich dir jetzt zeigen.“ Und mit diesen
Worten nahm er mich an den Hüften, schwang mich herum, gab mir einen
kleinen Kuss auf die Stirn und sprang von der Couch. Mich wunderte es,
dass er nicht ein paar Saltos in die Küche machte.<br /><br />Nach einem
üppigen, sehr sättigenden Frühstück, war Edward unter mir auf der Couch
in einen scheinbar komaartigen Schlaf gefallen. Ich beobachtete noch ein
paar Minuten, oder vielleicht auch Stunden sein friedliches schönes
Gesicht und streichelte verträumt darüber. Mit einem letzten
sehnsüchtigen Kuss stand ich auf und sah mich in der absolut chaotischen
Bude um. Ich fand auf einem Sofa neben der Couch eine Decke, deckte ihn
zu und dann… machte ich mich ans Werk. Ich hielt es hier sonst einfach
nicht aus.<br /><br />Dabei strahlte ich die ganze Zeit vor Glückseligkeit
und Schmetterlingen in meinem Bauch von einem Ohr zum anderen und ich
würde mir dieses Gefühl jetzt nicht zerstören lassen, denn die Realität
würde uns sicherlich noch früh genug einholen.<br /><br />Nachdem ich zwei
Stunden Extremputzing veranstaltet hatte, war ich bis auf die Knochen
durchgeschwitzt und brauchte dringend eine Dusche. Ich glubschte aus der
Küche, wo ich das letzte Glas eingeräumt hatte ins Wohnzimmer und hörte
und sah ihn leise schnarchen. Gott, sogar das war an ihm süß.<br /><br />Ich
fühlte mich einfach mal wie daheim und stieg unter die Dusche, in der
sicherlich drei Leute Platz gehabt hätten. Das klare Wasser prasselte
angenehm lauwarm auf mich herab und kühlte meinen aufgeheizten Körper
ab. Schon jetzt, war es draußen brühend heiß und schwül und ich streckte
mit einem Seufzen mein Gesicht in den Wasserstrahl und fühlte mich
danach rundum erfrischt. Ich brauchte kein Duschgel, Wasser allein
reichte vollkommen aus. <br /><br />Gleich neben der Dusche gab es ein
großes Regal mit flauschigen schwarzen Handtüchern und ich trocknete
mich mit einem ab. Genau in dem Moment wurde die Tür mit einem Ruck
aufgerissen und ein völlig aufgelöster, panischer Edward stürmte das
Bad, wie eine Sturmwolke den sommerlichen Himmel.<br /><br />Mit einem
Kreischen, das selbst in meinen Ohren stach, presste ich schnell das
Handtuch vor meinen Körper, während er mit der Klinke in der Hand
erstarrte und… seine Augen sich verdunkelten. Ohne es zu versteckten
glitt er mit seinem hungrigen Blick über meinen Körper, der davon anfing
zu kribbeln. <br /><br />„Ich dachte du bist gegangen.“, meinte er tonlos, ohne seine Augen von meinen Beinen zu lösen.<br /><br />„Klar,
ich mach dir den Putzdienst und hau dann einfach ab.“ Sein Blick schoss
nach oben und seine angespannten Schultern sackten herab. <br /><br />„Danke
dafür. Das hat noch nie jemand für mich gemacht.“ Er wurde rot und
strich sich über den Nacken, nun war er peinlichst darauf bedacht den
Boden zu inspizieren. Ich war ihm dankbar dafür, dass ihm wieder
eingefallen war, wie verklemmt ich war.<br /><br />„Für dich hat noch nie jemand geputzt?“<br /><br />„Doch
meine Mama.“ Er grinste mich spitzbübisch an. „Äh… okay… ich werde dann
mal…“, er sah mich an und schluckte hart „wieder rausgehen, damit du
dich in Ruhe… anziehen kannst. Brauchst du was von mir?“<br /><br />Ich
schüttelte grinsend den Kopf. „Nein, ich ziehe mein Kleid einfach ohne
meinen Bikini drunter an.“ Jetzt klappte sein Mund schockiert auf und er
starrte mich an wie das letzte Einhorn. Ich lachte und wollte auf ihn
zugehen, um ihn zu küssen, aber er streckte seine Hand vor mir aus.<br /><br />„STOP,
keinen Schritt weiter! Mit dem Kopfkino, welches du mir gerade beschert
hast, wäre es nicht ratsam für dich in meine Nähe zu kommen, außer du
willst auf der Stelle gefickt werden.“ Jetzt war es an mir geschockt zu
sein, knallrot zu werden und sofort zu erstarren.<br /><br />„Gut…“ langsam,
als würde er sich vor einem wilden Tür in Sicherheit bringen, ging er
einen Schritt zurück. Wenn er eine Waffe gehabt hätte, hätte er diese
sicher auf mich gehalten. „Wir… treffen uns unten.“, stammelte er
unsagbar niedlich und ich kicherte über ihn, während ich gleichzeitig
die Augen rollten.<br /><br />„Bis gleich du schüchternes Mädchen das es
voll in sich hat.“ Mit diesen Worten knallte er die Tür zu und ich hörte
ihn Treppen herabrennen, wie ein Verrückter auf der Flucht. Ich lachte
ausgelassen. Er war ja so… lustig und durchgeknallt und anbetungswürdig.<br /><br />Als
ich nach unten kam, ich hatte mich dann doch nicht getraut und lieber
den alten verschwitzten Bikini nochmal angezogen, als unten ohne in
diesem knappen Kleidchen rumzurennen, ging er auch nach oben duschen.
Bei ihm dauerte es nicht so lange wie bei mir und als er wieder runter
kam, stockte mein Atem. Er trug eine tief sitzende Militärhose und ein
weißes Muskelshirt. Dazu ein Leder- Band ums Handgelenk, seine kurz
geschorenen Haare und auch noch Boots… es war perfekt. ER WAR
PERFEKT. Er zog sich sogar im Alltag an wie ein Stripper und Gott…. Es
stand ihm vorzüglich. Er konnte es sich eindeutig mehr als leisten.<br /><br />„Bereit
für neue Schandtaten?“ Er kam auf mich zu und umfing meine Hüften, mit
einer Hand hielt er meine, mit der anderen stieß er mich ab und wirbelte
mich im Kreis. Mit einem Ruck zog er mich, lachende, kleine Frau gegen
seine Brust und küsste mich auf meinen Kopf.<br /><br />„Mit dir immer.“, gab ich schüchtern zurück und küsste ihn kurz über seinen Ausschnitt auf seine glatten, harten Brustmuskeln.<br /><br />Wir
gingen zum Jahrmarkt… ich war schon seit Jahren auf keinem gewesen.
Also hatte ich ganz vergessen wie bunt und laut es hier war und wie gut
es überall nach Zuckerwatte oder gebratenen Mandeln roch. Edward schoss
mir souverän ein riesiges Kuscheltier. Es war ein überdimensionales
Zebra, unter dem ich fast begraben wurde, als er es mir stolz
überreichte und dabei theatralisch vor mir auf die Knie ging. Doch als
wir über ein kleines, schwarzhaariges Latinomädchen stolperten das
gerade einen herzzerreißenden Weinanfall hatte, weil sein Eis vor ihm
auf dem Boden lag, tat es Edward so leid, dass er mich fragte, ob wir
ihm nicht das Kuscheltier schenken wollten. Ich hatte in dem Moment
genau dieselbe Idee gehabt und war mir jetzt nur umso sicherer den
richtigen Mann an meiner Seite zu haben. So wie sie ihn anhimmelte als
er ihr das Zebra gab, sah sie das wohl genauso.<br /><br />Ich hakte mich
lächelnd bei ihm ein und wir schlenderten weiter. Er versuchte mich für
eine Fahrt auf der Achterbahn zu überreden, aber ich war einmal mit
einer gefahren, als ich vierzehn gewesen war und hatte danach alles
vollgereiert, also konnte er flehen und betteln und vor mir knien sooft
und so viel er wollte, aber er brachte mich nicht dazu. Wir fuhren
stattdessen Kettenkarussell und hielten sogar dabei Händchen.<br /><br />Danach
sprangen wir ins Meer um uns abzukühlen, bei der Affenhitze, wären wir
sonst eingegangen. Edward zeigte mir danach seinen Lieblingsburitoladen
von denen man- seine Rede- so richtig geil furzen konnte und fütterte
mich liebevoll mit dem Furzessen, auch seine Rede. <br /><br />Ich lachte an
diesem Tag so viel, wie noch nie zuvor in meinem Leben. Mit ihm war es
einfach nur wunderschön und ich konnte gar nicht genug von ihm bekommen.
Er von mir auch nicht, dass spürte ich mit jeder Faser meiner Selbst.
Außerdem wusste er wie man Frauen so behandelte, dass man sich fühlte
wie das kostbarste auf der Welt.<br /><br />Doch je weiter sich die glühend
heiße Sonne über den Himmel schob, umso mehr wurde mir klar, dass ich
mich nicht mehr länger vor der Realität verstecken konnte. Ich musste
mit Jake reden und ich musste es Edward beibringen, dass ich noch mit
Jacob reden musste.<br /><br />„Edward.“<br /><br /> Wir waren gerade ins Auto gestiegen und er ließ alle Fenster herunter, um die saunaartige Hitze zu vertreiben. <br /><br />„Was
Baby?“ Er drehte sich zu mir um und strich mir die Haare vom
verschwitzten Nacken, massierte mich leicht und sah mich aufmerksam an.
Ich biss mir auf die Unterlippe und nestelte in meinem Schoß mit meinen
Händen rum. Er verengte die Augen.<br /><br />„Was ist?“<br /><br />„Ich muss mit meinem Verlobten sprechen.“<br /><br />Stille. Ich schaute von meinem Schoß hoch und sah wie er mich blank ansah. <br /><br />„Okay.“,
meinte er dann schließlich nur und startete den Motor. Dafür zog er
die Hand zurück und hielt sich an meiner Kopfstütze fest um rückwärts
auszuparken. Er versuchte zwanghaft keine Gefühle durchblicken zu
lassen. Das merkte ich ganz genau.<br /><br />„Einfach nur Okay? Kein wieso und weshalb?“, bohrte ich neugierig, während er sich in den dichten Verkehr einreihte.<br /><br />„Nenn
es feige, aber ich habe im Laufe meines Lebens gelernt keine Fragen zu
stellen, bei denen die Antworten wehtun könnten.“ Er war eindeutig
ungefähr zwanzig Grad zu kalt zu mir und das frustrierte mich.<br /><br />„Ich will mit ihm reden, weil ich ihm die Wahrheit sagen will, Edward.“, meinte ich sanft.<br /><br />„Die
wäre“. Er sah mich nicht an, konzentrierte sich nur darauf Zentimeter
für Zentimeter weiter zu kriechen, ich runzelte die Stirn.<br /><br />„Das
ich ihn verlassen werde, weil ich mich in dich verliebt habe?“ Es war
für mich ganz klar, aber für ihn anscheinend nicht. Dachte er ich würde
meine Entscheidung bereuen oder meine Meinung gar ändern, wenn ich mit
Jake sprach? Ich war nicht so, wenn ich mich einmal für etwas
entschieden hatte, dann blieb ich auch dabei, aber er konnte das
natürlich nicht wissen. <br /><br />Er sah mich immer noch nicht an. <br /><br />„Hast du mich gehört?“, fragte ich unnötigerweise. Die Stimmung die von ihm ausging, gefiel mir gar nicht.<br /><br />„Ich bin nicht taub.“ Okay… langsam wurde ich wütend.<br /><br />„Mein
Gott, was ist denn jetzt los mit dir?“, stieß ich aus und bekam einen
halb frustrierten, halb wütenden Blick zu geworfen. „Rede mit mir!“<br /><br />Mit
einem Ruck scherte er nach links auf die Überholspur und gab Gas sobald
er konnte. „WAS mit mir los ist Bella? Wirklich?“, knurrte er
frustriert.<br /><br />„JA!“ Boah… ich wurde nicht nur langsam wütend… ich war es vollkommen!<br /><br />„Was
denkst du denn was mit mir los ist, wenn ich höre, dass du dich mit
deinem Verlobten triffst, um mit ihm zu sprechen? Ich denke
komischerweise, aus welchen Gründen auch immer, dass es für dich nicht
leicht ist zehn Jahre Beziehung einfach so weg zuschmeißen und dass er
dich mit irgendwas um den Finger wickeln könnte und dass ich dich
verliere, noch bevor es mit uns richtig angefangen hat.“<br /><br />„Wirst
du nicht! Und was denkst du denn was ich jetzt tun soll? Mich einfach
vor ihm verstecken? So, dass er vor Sorge um mich umkommen wird?“ Er
antwortete nicht. „Glaubst du etwa für mich wird es leicht werden?“,
fügte ich also noch etwas weicher hinzu. „Ich habe Jake lange Zeit
geliebt. Es fällt mir nicht leicht ihm weh zu tun und glaube mir, ich
würde mich sehr gerne vor diesem Gespräch drücken, aber er hat es
verdient die Wahrheit zu erfahren!“<br /><br />Er schloss die Augen, als wir
an einer roten Ampel stehen blieben und rieb sich über die Stirn. Dann
atmete er tief durch. „Du hast ja recht…“<br /><br />„Ich weiß.“, jetzt war ich es, die wütend war und verschränkte die Arme vor der Brust. Stur starrte ich jetzt nach vorne.<br /><br />„Lass mich mitkommen.“ Ich schaute ihn an, als hätte er seinen Verstand verloren. <br /><br />„Spinnst du?“<br /><br />„Wenn es um dich geht schon.“ Er zuckte mit den breiten Schultern, als ich ihn weiterhin ungläubig ansah. <br /><br />„Das
wäre das letzte, wenn ich dich mitnehmen und ihm somit unter die Nase
reiben würde, da guck Jake, genau das ist der Grund, weswegen ich dich
verlasse… sieh dir nur diese Muskeln an und dieses wahnsinnig hübsche
Gesicht. Hast du jemals so etwas Wunderschönes gesehen wie seine Augen
und guck erst mal dieser Arsch und hey ich hab was vergessen… Edward
tanz mal… jeah Baby, schwing deine sexy Hüften… siehst du Jake… DER Kann
sich bewegen, ich sags dir… mit einem Lapdance hat er mein Herz
gestohlen. Tut mir leid für dich, aber er ist nun mal der schärfste Typ
auf diesem Planeten, da hast du keine Chance dagegen?!“ Boah, war ich
jetzt sauer und Edward hatte nichts Besseres zu tun als leise zu lachen.<br /><br />„WAS?“, fragte ich genervt.<br /><br />„Du
bist so verdammt süß, wenn du so von mir schwärmst.“ Er beugte sich zu
mir rüber und gab mir einen Kuss auf den Hals. Jegliche Wut fiel von mir
ab, sobald seine Lippen mich berührten.<br /><br />„Mit einem Lapdance habe ich dein Herz gestohlen?“, neckte er mich sanft.<br /><br />„Ach,
halt die Klappe.“ Ich konnte das Lächeln nicht aus meiner Stimme
vertreiben, die sofort sanfter wurde, denn seine Nase strich über meinen
Kiefer und sein Atem umnebelte mich. Ohne mein dazutun, drehte ich ihm
mein Gesicht zu und wir versanken in einem tiefen innigen Kuss. <br /><br />Edward schmeckte süß nach gebrannten Mandeln.<br /><br />Ich
stand ungefähr seit zehn Minuten vor dem Hotel und konnte mich einfach
nicht dazu bringen da hochzugehen und der Wahrheit ins Auge zu blicken.<br /><br />Wie
würde es Jake gehen? Wie würde er reagieren? Ich fühlte mich wie das
größte Arschloch auf diesem Planeten, aber was sollte ich tun? Edward
vergessen, Jake heiraten und dann voller Frust in einer lieblosen Ehe
feststecken, nur weil es moralisch richtig war? Das wäre doch auch Jake
gegenüber unfair. Er hatte eine Frau verdient die ihn genauso liebte,
wie ich es mal getan hatte. <br /><br />Ich musste mutig sein und das hier beenden bevor er zu spät war.<br /><br />Irgendwann
setzte ich mich also in Bewegung und ging los. Im Aufzug fühlte ich
mich, als würde ich zu meiner Beerdigung Hinrichtung fahren und noch
schlimmer wurde es, als ich vor der Zimmertür stand. <br /><br />Noch einmal tief durchatmen und ins kalte Wasser springen… Wieder mal.<br /><br />Ich
sah erst mal nichts, sobald ich das Zimmer betreten hatte, denn es war
zappenduster. Alle Vorhänge waren zugezogen und es stank abartig nach
alkoholischen Ausdünstungen, aller Art. Ich wedelte angewidert vor
meinem Gesicht rum, als würde es was bringen und stolperte über
Unbekanntes zum erstbesten Fenster. Dort riss ich den Vorhang auf und
flutete das Zimmer mit Tageslicht und vor allem schwüler Frischluft.
Nachdem ich für Sauerstoffzufuhr gesorgt hatte, blickte ich mich um und
sah nicht nur eine leere Weinflasche rumliegen, doch mein Blick blieb
auf der Couch hängen, denn dort saß Jake, mit den Ellbogen auf die Knie
gestützt und den Kopf in den Händen vergraben. Eine Pose der absoluten
Verzweiflung.<br /><br />„Jake?“, fragte ich leise, weil sich bei seinem Anblick schmerzhaft mein Herz zusammenzog.<br /><br />Langsam
wandte er den Kopf und sah mich traurig und mit blutunterlaufenen Augen
an. Seine Haare waren zerzaust, sein weißes Hemd offen und mit Wein
befleckt.<br /><br />„Hey.“, sagte er schwach und griff nach einer Flasche
Wein die vor ihm auf dem Tisch stand. Er nahm einen großen Schluck. „Wo
warst du?“, fragte er dann und stellte die Flasche mit einem Knall ab,
von dem ich innerlich und äußerlich zusammenzuckte. Unter der schwachen
Oberfläche brodelte es. Ich ging langsam zu ihm und setzte mich neben
ihn auf die Couch. Tausend Worte rauschten durch meinen Kopf, aber
nichts schien das hier leichter zu machen, also entschied ich mich für
die einfache unverschönte Wahrheit.<br /><br />„Ich war… bei einem anderen
Mann, Jacob.“ Er keuchte auf, denn damit hatte er sicherlich nicht
gerechnet. Sein Kopf fuhr herum und er starrte mich an, als hätte er
mich noch nie in seinem gesamten Leben gesehen.<br /><br />„Komm schon
Süsse, verarsch mich nicht! Das ist nicht witzig!“ er wollte nach meinem
Knie greifen, aber ich hielt seine Hand ab und nahm sie in meine.
Strich darüber und fühlte wie sich Tränen in meinen Augen sammelten. Ich
konnte ihn einfach nicht ansehen, während ich hauchte.<br /><br />„Ich
verarsche dich nicht. Ich habe vorgestern Abend einen Mann kennen
gelernt und… und… Gott…“ ich strich mir übers Gesicht und sah ihn dann
doch an. „Ich liebe dich nicht mehr, Jake.“ Eine Träne rann über meine
Wange, als ich auf seinem Gesicht sah was diese Worte mit ihm
anstellten.<br /><br />„D… das meinst du doch nicht ernst…“<br /><br />„Doch.“
Ich drückte seine Hand an mein Herz. „Es tut mir leid, so war das nicht
geplant, aber… ich will meinen Laden nicht aufgeben, ich will mein Leben
nicht aufgeben. Ich will mich nicht aufgeben, für unsere Zukunft.“<br /><br />Er sah mich nur blank an. „D… du willst mich nicht heiraten?“<br /><br />Ich
nickte und biss mir auf die Lippe um einen Schluchzer zurückzuhalten.
Ich musste jetzt stark bleiben und später zusammenbrechen. Ich wollte
Jacob nicht wehtun, aber es führte kein Weg daran vorbei. Die Wahrheit
war eben manchmal schmerzhaft.<br /><br />„Mir hätte es früher klar werden
müssen… aber wir… wir haben uns auseinander entwickelt und ich wollte es
nicht glauben… bis… bis… bis ich merkte wie es ist wirklich für
jemanden wahre Gefühle zu haben.“<br /><br />„Du hast wirklich einen anderen
kennengelernt?“ Jake schien langsam zu realisieren und er zog seine
Hand mit einem Ruck von mir weg, als würde er sich ekeln. Er hatte
jegliches Recht dazu. Ich fühlte mich gerade selber wie eine
gewissenlose Schlampe. Ohne ihn anzusehen, nickte ich nur und starrte
auf meinen Schoß.<br /><br />„Wer ist es?“ Seine Stimme war hart.<br /><br />„Du kennst ihn nicht.“<br /><br />„Wo
hast du ihn kennengelernt?“ jetzt fühlte ich wie meine Wangen heiß
wurden. Das hier war wahrscheinlich das schwerste was ich jemals zu ihm
sagen musste, er würde denken ich wäre komplett durchgeknallt.<br /><br />„In einem Stripclub.“ Stille. Dann lachte Jake laut und bellend.<br /><br />„Ach…
Kleine… ich wusste doch, dass das hier ein Scherz ist.“ Er wollte
seinen Arm um meine Schulter legen und mich an sich ziehen, aber ich
entzog mich ihm und sprang auf. Er sah mich total verdattert an. Wirr
fuhr ich mir durch die Haare.<br /><br />„NEIN JAKE. Es ist die Wahrheit! Ich habe ihn in einem Stripclub kennengelernt! ER… er… ist Stripper.“<br /><br />Jetzt
lachte Jake wieder, aber völlig ohne Humor. Es klang leicht irre, aber
irgendwie schadenfroh. „Scheiße, du warst schon immer so naiv Bella.<br /><br /> Er verarscht dich doch nur! Du weißt doch wie solche Kerle sind!“<br /><br />„Nein tut er nicht.“ Ich klang etwas verbissen, aber nur ein ganz kleines bisschen.<br /><br />„Man
Bella. Der will dir doch nur ans Höschen!“ Jake sprach sonst nie so
obszön und ich zuckte zusammen, es verletzte mich zutiefst, was er
gerade sagte, aber Vorurteile hatte eben jeder.<br /><br />„Er will nicht
nur das Jake. Er liebt mich!“, schrie ich ihn jetzt an, auch wenn ich
das so nicht beabsichtigt hatte. „Und ich liebe ihn.“, fügte ich noch
kleinlaut hinzu.<br /><br />„WAS?“ Jake sah mich an wie ein Pferd in rosa Tütü.<br /><br />„Ich
liebe ihn Jake.“, widerholte ich sanft. Es gab hier nichts mehr zu
sagen und Jake war wieder in Schock erfroren. Einige Sekunden wartete
ich auf eine Erwiderung, doch als diese nicht kam entschied ich mich
darum meine Koffer zu holen. <br /><br />„Wir können nochmal drüber reden,
wenn etwas Zeit vergangen ist Okay… ich… ich hole jetzt meine Sachen.“,
meinte ich stockend und vorsichtig. Jake reagierte nicht und ich stand
einige Sekunden blöd vor ihm rum. Dann drehte ich mich um und ging ins
Schlafzimmer. <br /><br />Dort blieb ich schockiert im Türrahmen stehen denn
auf dem Bett lag etwas in Leinen eingewickelt. Es war groß und
viereckig und mein Herz blieb stehen. Mit zitternden Fingern ging ich zu
dem… Bild und klappte das Leinen auf. Ich keuchte auf als ich sah was
es war. Das war unmöglich… absolut unmöglich.<br /><br />Fast schon rasend packte ich es jetzt schnell aus und hielt es mit beiden Händen vor mich… doch… es war es, tatsächlich.<br /><br />Jake hatte mir das Bild gekauft welches ich mir so sehr wünschte. Er hatte mir meinen Traum erfüllt. <br /><br />Weil
meine Beine unter mir nachgaben, drehte ich mich um und ließ mich
langsam auf das Bett herabsinken, löste dabei keine Sekunden meine
tränennassen Augen von dem Gemälde. Es war in Echt noch faszinierender
als auf den Fotos, die ich gesehen hatte. Es war atemberaubend schön und
es war mit höchster Wahrscheinlichkeit DAS Originalbild. Jake machte
bei so etwas keine halben Sachen. Er musste ein Vermögen für das hier,
für meinen Traum ausgegeben haben und was war mein Dank dafür?<br /><br />Auch
wenn mir das Herz bei diesem Gedanken brach, so wurde mir eins klar:
Ich konnte dieses wunderschöne, atemberaubende Bild das ich schon mein
Leben lang begehrt hatte, einfach nicht annehmen, nicht so. Ich starrte
es an und fühlte die Tränen wieder über mein Gesicht laufen.<br /><br />„ES ist wirklich schön.“ Ich hatte gar nicht gemerkt, dass Jake im Türrahmen lehnte. Mein Herz machte einen Sprung.<br /><br />„Ja,
das ist es.“ Nur mit Müh und Not löste ich meine Augen von dem Bild und
sah ihn an, wie er kaputt und zerstört da stand. Ich hatte ihm das
angetan… ich hatte ihn so sehr verletzt.<br /><br />„Ich kann es nicht annehmen.“, hauchte ich leise, weil die Worte kaum über meine Lippen konnten.<br /><br />Jake
schloss die Augen, dann schüttelte er den Kopf und kam auf mich zu. Er
sank vor mir auf die Knie. Seine dunklen Augen glühten mich an und ich
wusste in diesem Moment wieso ich mich einmal in ihn verliebt hatte. Er
war einmal voller Leidenschaft für mich gewesen, aber jetzt nicht mehr.
<br /><br />„Wenn ich dir sonst nichts mehr geben kann, dann nimm bitte wenigstens das von mir an, Bella"<br /><br /> Ich schluchzte auf als er das sagte und strich mit zitternden Fingern eine Strähne aus seinen nun auch feuchten Augen.<br /><br />„Du
bist einfach zu gut für mich…“, flüsterte ich und er schüttelte den
Kopf. Er nahm meine Hand und drückte sie gegen seine Lippen.<br /><br />„Nein, bin ich nicht.“ Er schloss die Augen als mein Daumen ihn streichelte.<br /><br />„Doch.“<br /><br />„Ich
habe dich nicht mehr so akzeptiert wie du bist… ich habe dich nicht
ernst genommen… und habe angenommen, dass meine Träume auch deine sind.
Ich… ich habe in dir den Menschen gesehen, den ich haben wollte… und
damit habe ich dich fast gebrochen“, murmelte er verletzlich.<br /><br />„Jeder
Mensch verändert sich und seine Meinungen. Wir hatten einmal denselben
Traum, aber dann sind wir in verschiedenen Realitäten aufgewacht.“<br /><br />Er schaute zu mir hoch und ich konnte die tiefe seiner Gefühle für mich genau erkennen, aber es war zu spät.<br /><br />„Ich dachte das würde uns nie passieren.“, raunte er.<br /><br />„Ich
auch, Jake… ich auch!“ mit einem Aufschluchzen legte ich das Bild auf
die Seite und glitt zu ihm auf die Knie. Ich umarmte ihn fest und er
versteifte sich zuerst, aber dann umfingen mich seine Arme und er hielt
mich, wiegte mich leicht und mein Herz brach erneut und ich wusste, dass
ein Teil von mir für immer hier bei ihm bleiben würde. Jake war nie ein
schlechter Mann gewesen. Wir hatten uns eben nur auseinandergelebt.<br /><br />Als
ich mit meinem Bild und einem Koffer bewaffnet das Hotel verließ, war
es bereits früher Abend und die Straßenlaternen gingen langsam der Reihe
nach an. Es war dämlich von mir mit einem Wert von einem kleinen
Einfamilienhaus durch Miamis Straßen zu laufen, also rief ich mir ein
Taxi und stieg umständlich ein. Ich nannte Edwards Adresse und sah dann
aus dem Fenster.<br /><br />Wie würde es jetzt weiter gehen? Was würde ich
jetzt tun? Konnten Edward und ich vorerst eine Fernbeziehung führen?
Denn ich würde nicht hier bleiben können, ich musste zurück zu meinem
Geschäft, zu meiner Leidenschaft, zu dem Leben weswegen ich Jake
verlassen hatte, damit ich es führen konnte. Würde Edward vielleicht mit
mir kommen?<br /><br />So viel Fragen und ich hatte keine Antwort. Edward
schien hier irgendwie verpflichtet zu sein. Er brauchte das Geld vom
Strippen weil er Schulden hatte, aber wofür und wie viele? Ich glaube
er wollte schon lange aus diesem Leben ausbrechen, aber es war ihm nie
gelungen, weil er diese Schulden hatte. Konnte ich ihm dabei vielleicht
irgendwie helfen?<br /><br />Als ich bei ihm ankam, fühlte ich mich komisch
leichtfüßig aber auch unsicher. Hier fing ein ganz neuer
Lebensabschnitt für mich an. Immer war Jake an meiner Seite gewesen,
jetzt war ich auf mich allein gestellt, sozusagen. Naja… nicht ganz… ich
lächelte als ich das Licht durch das Fenster strahlen sah. Ich war
nicht allein, wahrscheinlich war ich davor mit Jake verlassener gewesen,
als mit Edward wenn wir eine Fernbeziehung führten.<br /><br />Stolz
benutzte ich die Schlüssel, die ich von meinem neuen sexy Stripperfreund
bekommen hatte und schloss auf. Das Bild ließ ich genauso im Flur
stehen wie meine Tasche.<br /><br />„Ich bin wieder da!“, rief ich, doch keiner antwortete. <br /><br />Ich runzelte nachdenklich die Stirn und zog die Ballerinas aus, dann ging ich ins Wohnzimmer. <br /><br />„Edward?
Baby?“, rief ich leise und ein Stöhnen war die Antwort. Mein Blick
folgte dem Geräusch und ich erstarrte im Durchgang. „SCHEISSE!“, rief
ich aus, rannte zu ihm und fiel auf die Knie.<br /><br />Er lag neben dem
Couchtisch auf dem Boden… und ächzte als ich ihn auf den Rücken drehte.
Sein Gesicht war aufgesprungen, über dem Auge blutete er stark aus einer
Platzwunde. Alles fing an anzuschwellen. Es sah aus als hätte ihn ein
Bär mit einem Baseballschläger bearbeitet und überall waren feine
Blutspritzer. „Gott, EDWARD Scheisse! Komm Baby, steh auf…“<br /><br />Er
grunzte erneut, als ich ihm auf die Couch half und er sich dort fertig
in die Kissen fallen ließ. ER packte meinen Arm, als ich ins Bad gehen
und Verbands- und- Desinfizierzeug holen wollte. <br /><br />„Bella...“ seine Stimme war rau, seine Augen waren von unergründlicher Panik durchzogen. „Du musst gehen.“<br /><br />„Was?“, japste ich, „Spinnst du?“<br /><br />„Nein… nein… Bella bitte… du musst verschwinden. Ich meine es ernst… todernst. Bitte Baby.“<br /><br />Ich
starrte ihn schockiert an. Meine Gehirnwindungen waren völlig
leergefegt, doch schließlich schaffte ich langsam zu fragen. „Wieso?“
und es klang schmerzlich verletzt.<br /><br />Edward ließ seinen Kopf nach hinten fallen und schluckte hart. „Sie… sie werden wieder kommen. Ich habe keine Zeit mehr…“<br /><br />„Wer?“
er schüttelte nur den Kopf. Verdammt. Ich hatte gerade meinen Verlobten
für ein Leben mit ihm aufgegeben, da würde ich mich jetzt ganz sicher
nicht vertreiben lassen, von KEINEM. „SAG mir wer es ist oder ich
schwöre ich werde dir zeigen, was richtige Schmerzen sind! Ich kann
Karate.“, zischte ich ihn also an und seine Augen flogen schockiert auf.
Er starrte mich an, als würde er mich gerade zum ersten Mal sehen.
Gott… ich konnte diesen Blick heute wirklich nicht noch einmal ertragen.
„Sag mir jetzt wer dich so zugerichtet hat und worum es bei der ganzen
Sache geht Edward… sag es mir oder ich werde einfach die Typen fragen,
die dich so zugerichtet haben, denn so wahr mir Gott helfe, ich werde
keinen Zentimeter von deiner Seite weichen. Niemals.“, grollte ich
weiter und er hatte die Frechheit schon wieder leise zu lachen, aber
dann stöhnte er schmerzverzerrt und hielt sich fluchend die Rippen, weil
das Lachen in einem trockenen Hustenanfall endete. Ich entschied mich
dazu ihm eine kleine Pause zu gönnen und ihm was zu trinken zu holen.
Gleichzeitig gab ich ihm zwei Schmerztabletten. Er nahm alles dankbar
und ohne ein weiteres Wort an, dann ließ er wieder den Kopf nach hinten
fallen und schloss die Augen.<br /><br />„Ich habe… eine kleine Schwester.
Sie heißt Alice.“, fing er plötzlich an, sobald ich stur neben ihm saß.
Er sah mich nicht an und sprach einfach mit leiser Stimme weiter. „Sie
war schon immer eine Rebellin. Sie hatte immer die neuesten Piercings
und Tattoos und Männer die unsere Eltern nicht ausstehen konnten.
Ständig waren sie sich uneinig und das ging schließlich soweit das sie
die Schule abbrach und einfach die Fliege machte… Mein Vater hatte ihren
neuen Freund nicht akzeptiert. Er hieß Jasper und er fand er war viel
zu alt für sie, aber sie liebte ihn und deswegen brannte sie mit ihm
durch. Sie brach den Kontakt zu uns komplett ab und ließ mich völlig im
Dunkeln tappen wo sie war und wie es ihr ging und ich habe mir verdammte
Sorgen gemacht, weil ich schon immer ihr Beschützer gewesen war, jetzt
konnte ich sie nicht mehr beschützen und das machte mich genauso
Verrückt wie meine Eltern. Sie haben es sich niemals verziehen, dass sie
sie vertrieben hatten…<br /><br />Zwei Jahre nachdem sie gegangen und wir
sie für verloren erklärt hatten, bekam ich aber eines Nachts einen
Anruf. Es war Allie… und sie brauchte ganz dringend meine Hilfe. Zu der
Zeit hatte ich ein Stipendium für eine hochangesehene Tanzakademie
bekommen, aber ich ließ alles liegen und stehen und eilte zu ihrer
Rettung… nur um mich im schlimmsten Viertel von Miami vorzufinden. Es
stellte sich heraus, dass Jasper ein Zuhälter war und damit meine ich
nicht die Art von Zuhälter die ihren Mädchen die Ärsche pudern und sie
mit Samthandschuhen anfassen. Meine kleine Schwester war nur noch ein
Wrack als ich sie fand. Von Drogen und brutalem Sex gezeichnet und
zerstört.<br /><br />Und sie hatte Schulden gemacht… einen Haufen Schulden.
Sie konnte das nicht zahlen. Sie lag auf dieser alten Matratze in dieser
Drecksbude und flehte mich mit großen Augen an ihr zu helfen. Sie hatte
Todesangst. Ich musste sie da rausholen, sie war doch meine kleine
Allie… aber ich hatte kein Geld. Ich hatte nichts… außer… meinem Körper
und meiner Leidenschaft fürs Tanzen… Und so fing es an…<br /><br />Und es
geht bis heute weiter, aber sie verlieren ihre Geduld. sie wollen ihr
verdammtes Geld haben. ALLES auf einmal, auch wenn wir es anders
ausgemacht hatten… ich bin im Arsch Bella… genauso wie es Alice gewesen
war…“ Er öffnete die Augen und sah mich absolut hoffnungslos an.
„Scheiße Baby… nicht weinen!“ obwohl er vor Schmerzen das Gesicht
verzog, streckte er den Arm nach mir aus und zog mich herab an seine
Brust. Ich krallte mich an ihm fest, also am Shirt, ich wollte ihm ja
nicht noch mehr weh tun. Das war so… Edward…. Er hatte sein Leben für
seine kleine Schwester geopfert. <br /><br />Aber ich würde nicht zulassen,
dass sie es bekamen. Er hatte mehr verdient… mehr als von diesen
skrupellosen Bastarden wegen Geld umgebracht zu werden!<br /><br />„Wie viel?“<br /><br />Er
lachte humorlos und stöhnte dann vor Schmerzen auf. Ich hob meinen
Kopf und sah ihm ins zerstörte Gesicht. „Ich meine es Ernst Edward. Wie
viel schuldest du ihnen noch?“<br /><br />„Fünfzigtausend Dollar.“, hauchte
er und hob seine Hand. Er strich mir ein paar Strähnen hinter das Ohr.
„Ich kann das nicht zahlen Bella… es tut mir leid… um uns… ich dachte
sie würden mir noch mehr Zeit lassen… ich dachte wir hätten eine
Chance.“, murmelte er sanft.<br /><br />Ich schloss die Augen, denn ich
wusste was ich tun würde und… es war falsch… einerseits, aber
andererseits war es das einzig richtige.<br /><br />„Ich kann dir das Geld geben.“, meinte ich tonlos.<br /><br />„Du hast nicht so viel Geld.“ Er wusste das, denn er wusste bereits so gut wie alles über mich.<br /><br />„Doch… ich habe rein zufällig so viel Geld im Flur liegen. Es war Jakes… Abschiedsgeschenk, sozusagen.“<br /><br />Er
zog eine Augenbraue hoch. Mit schwachen Bewegungen stand ich auf und
holte mein Bild. Ich zeigte es ihm und sah wie seine Augen groß wurden.
Sie wanderten ein paar Mal zwischen meinem Gesicht, ich weinte schon
wieder, aber das tat ich ja sowieso die ganze Zeit, und dem Gemälde hin
und her, dann richtete er sich auf und schüttelte energisch den Kopf.<br /><br />„NEIN!
Vergiss es Baby! Ich lasse nicht zu das du deinen Traum für mich
aufgibst!“ Ich legt das Bild auf den Couchtisch und fiel vor ihm auf die
Knie, umfasste sein Gesicht und ich sagte etwas was mir erst, als ich
es aussprach mir klar wurde, dass es stimmte. „Edward… du BIST jetzt
mein Traum. Ich will nur noch dich.“<br /><br />Er schloss die Augen und lehnte seine Stirn gegen meine. „So ein egoistischer Bastard bin ich nicht!“<br /><br />„DAS
ist doch nur etwas Farbe auf einer Leinwand, aber das hier…“ ich fasste
an seine Brust, dort wo sein Herz schlug. „Ist ein Leben. Glaubst du
etwa das ist mir weniger Wert?“<br /><br />Er schüttelte nur weiterhin den
Kopf. „Nein Bella! Auf keinen Fall!“ unverhofft fanden seine Lippen
meine und er küsste mich wild und ungezügelt und ich wusste nicht ob er
vor Schmerzen oder vor Lust stöhnte, aber seine Hände vergruben sich in
meinen Haaren. „Ich werde dir das nicht nehmen. Ich werde einen anderen
Weg finden.“ Würde er nicht. Er log mich an um mir das auszureden, denn
es gab für ihn keinen Ausweg. Aber er küsste mich nochmal, so intensiv
das sich mein Kopf drehte und erst nach ein paar Sekunden fiel mir auf
das er den Verführer raushängen ließ, um mich abzulenken.<br /><br />„Schlaf
mit mir…“, hauchte er gegen meinen Lippen und ich stöhnte hilflos.
„Bitte… ich muss wenigstens wissen wie du dich anfühlst, wenn ich gehe…
bitte Baby.“ ich ließ meinen Kopf zurückfallen weil seine verzehrenden
Küsse jetzt an meinem Hals herabwanderten. <br /><br />Vielleicht wollte er
mich doch nicht ablenken. Er dachte er würde sterben und er wollte mit
mir schlafen. Wer war ich, um ihm das, sozusagen seinen letzten Wunsch,
abzuschlagen, auch wenn ich natürlich niemals zulassen würde, dass
irgendwas oder eben irgendwer mir ihm wegnahm.<br /><br />Seine Hände
wühlten in meinen Haaren, umfingen meinen Nacken, hielten mich fest.
Heiße Gänsehaut rann über meinen Körper, als er mit den Fingerspitzen
meinen Hals herabstrich. Es war köstlich. Und ich wollte es auch. Jetzt
hier… aber…<br /><br />„Du wirst vor Schmerzen sterben.“, keuchte ich weil mein Hals so schrecklich empfindlich und er so unsagbar talentiert war.<br /><br />„Die Tabletten wirken schon.“<br /><br />Ich musste wirklich nicht lange darüber nachdenken.<br /><br />„Okay.“, murmelte ich und er erstarrte. Sein grüner, glühender Blick flog nach oben. Seine Brust hob und senkte sich schnell.<br /><br />„Einfach nur Okay?“<br /><br />Ich
lächelte schüchtern und umfasste sein Gesicht wieder mit beiden Händen,
strich zurück durch seine seidig kurzen Haare, ließ sie durch meine
Finger rieseln.<br /><br />„Nichts lieber als das…“ Und da war es wieder…
mein Strahlegrinsen und da zeigte er sie mir wieder… seine Kraft. Denn
mit einem Ruck hatte er mich nach oben gehoben und hoch in sein Bett
getragen. <br /><br />Er ließ mich in die Kissen niedergleiten und ich
fühlte mich in einem Mal wie eine Prinzessin. Langsam zog er mich aus…
Zärtlich sah er mich dabei an… Sanft liebte er mich… er hatte Dinge
drauf, die ich mir nie hätte träumen lassen, berührte Stellen von denen
ich noch nicht mal wusste, dass sie erogene Zonen waren… es war der
beste Sex in meinem Leben, ich wusste ja nicht, was ich davor verpasst
hatte…<br /><br />Ich wachte auf weil etwas Kaltes meine Schläfe berührte
und ich musste mich hart zusammenreißen um nicht loszuschreien, als ich
die Augen öffnete, denn über mir stand ein vernarbter riesiger Kerl und
grinste mich breit an. Er hatte eine Waffe auf mich gerichtet und mich
damit angestupst.<br /><br />„Na, wen haben wir denn da?“, fragte er mit
starkem Akzent, keine Ahnung mit was für welchem. Ich drehte mich
vorsichtig um und sah, dass Edward noch tief und fest schlief. „Glaubst
du er zahlt schneller wenn wir sie mitnehmen?“, fragte er jemanden. Erst
jetzt bemerkte ich, dass hinter ihm noch ein Kerl stand. Er war blond
und gelockt und viel kleiner als der Schrank. Sein Gesicht wirkte
hinterlistig, seine Augen waren eiskalt. Er strahlte eine kühle,
überlegene Schönheit aus, die einen einschüchtern konnte.<br /><br />„Ich weiß nicht. Vielleicht ist das nur eine seiner Schlampen.“<br /><br />Der
andere machte ein abfälliges Geräusch. „Glaub ich nicht. Schau sie dir
an, die hat nicht mal Silikontitten.“ Ich zog die Decke zurück, als er
sie hochheben wollte und schaute ihn mit verengten Augen an.<br /><br />„Ihr
müsst gar keinen mitnehmen, denn ich habe das Geld was ihr von ihm
wollt.“ OH MEIN GOTT, ich machte hier gerade einen auf Vollzicke,
während ich mit einer Waffe bedroht wurde, was dachte ich mir dabei nur?
Na gut, das Adrenalin das durch meine Adern rauschte, machte mich wohl
absolut kopflos. „Gebt mir zwei Minuten...“, flüsterte ich, denn ich
wollte nicht, dass Edward aufwachte.<br /><br />Sie sahen sich gegenseitig ratlos an, zuckten dann aber die Schultern und gingen raus.<br /><br />Schnell
schlüpfte ich in meine Kleidung und fühlte dabei wie mein Herz in
meiner Brust raste. Auf was ließ ich mich hier nur ein? Konnte man denen
trauen, oder würden sie mich einfach nur abschlachten und ihn auch?
Gott… ich sah ihn an… sein wunderschönes schlafendes Gesicht und wusste
ich musste alles wagen. Ich konnte ihn einfach nicht verlieren.<br /><br />Sie
warteten unten und starrten auf das Bild. Der blond gelockte meinte
abfällig, aber leicht verunsichert. „Das ist aber kein Original.“ er
konnte es nicht glauben, aber ihm war anzuerkennen das er skeptisch und
gleichzeitig absolut fasziniert war. Kunstkenner unter den Kriminellen.
Nett.<br /><br />„Fahren wir ins Auktionshaus, dann erfahren wir es.“ Ich packte es in Leinen und Blondie sah mich schief an.<br /><br />„Du gibst DAS hier für IHN her?“ er wedelte mit seiner Waffe in Richtung Schlafzimmer und ich antwortete wahrheitsgemäß.<br /><br />„Ich würde ALLES für ihn geben.“<br /><br />Meine
Hände waren feucht, als ich auf der Rückbank der Limousine saß. Unter
den eiskalten Augen der zwei Kerle vor mir, wurde mir richtig schlecht.
Sie konnte mich auch einfach erschießen und das Bild an sich nehmen,
aber sie wussten ja nicht ob es echt war und dann würde ICH ihnen
sicherlich mehr nützen als so eine Krakelei. Reumütig sah ich es mir
noch ein letztes Mal an, versuchte mir jede Farbe und Form einzubrennen.
Wenigstens würde ich irgendwann wissen das ich es in den Händen
gehalten hatte… für ein paar Stunden, war es tatsächlich mein gewesen.<br /><br />Es war echt…<br /><br />Es
kostete ein Vermögen… und innerhalb von zwei Stunden war es bereits
unter dem Hammer. Der reiche Schnösel der anonym kaufte zahlte in Bar…
und plötzlich hatte ich einen Koffer Geld mehr und dafür einen Traum
weniger.<br /><br />Der große wartete draußen auf mich. Er grinste mich an und man konnte bei diesem Lächeln wirklich Angst bekommen.<br /><br />„Sag ihm Aro wünscht ihm noch ein schönes Leben. Der kleine Pisser soll bis heute Abend die Stadt verlassen haben.“<br /><br />„Okay.“
Ich hatte Angst, dass er sich den Koffer packen und davonstürmen würde,
deswegen kam ich lieber nicht in seine Nähe und bleib dicht bei dem
Kunsthaus stehen.<br /><br />Der blonde kam breit grinsend raus und meine
Augen wurden groß, als ich sah was er unter den Arm geklemmt hielt. DAS
BILD! Das hätten wir aber auch leichter haben können.<br /><br />„Vielen
DANK dafür!“ er wedelte damit freudestrahlend in meine Richtung und
Tränen traten mir in die Augen. Mein Traum in den Händen eines
Kriminellen, fuhr mit durchdrehenden Reifen davon und ich blieb allein
zurück.<br /><br />Mit einem Vermögen in Bar dabei ist es nicht gut Bus zu
fahren. Der Schweiß strömte mir vor Anspannung aus allen Poren und ich
fühlte mich dazu auch noch schlecht, weil ich Jake verraten hatte in dem
ich das Bild verkaufte, aber mir war nichts anderes übrig geblieben.
Selbst wenn Edward und ich keine gemeinsame Zukunft hatten, so hätte ich
nicht zulassen können, dass er sein Leben ließ, wenn ich es hätte
irgendwie verhindern können.<br /><br />War ich froh als ich Edwards Haus
betrat… ich hatte gerade die Tür zugeknallt und den Koffer abgestellt da
kam er schon auf mich zugelaufen wie ein Wahnsinniger. <br /><br />„SCHEISSE
BELLA!“, grölte er mich an, dann prallte er schon gegen mich und hob
mich hoch, drückte mich, vergrub sein Gesicht an meinem Nacken. Ich war
völlig überrumpelt, umarmte ihn aber zurück.<br /><br />„Werde ich jetzt immer so von dir begrüßt?“<br /><br />„Wo
zum Teufel warst du? Ich hatte gedacht sie hätten dich geholt als ich
geschlafen habe! Ich dachte ich hätte dich verloren!“, schrie er mich
an. Ich schaute lippenkauend zu dem Koffer und sein Blick folgte, dann
sah er mich mit großen Augen an. Sofort wurde es ihm klar und er trat
einen Schritt zurück.<br /><br />„DAS hast du nicht getan.“, knurrte er rasend. Ich strich durch seine Haare.<br /><br />„Ich hatte keine Wahl. Ich kann dich nicht verlieren.“ <br /><br />Edward
stolperte noch einen Schritt zurück, dann drehte er sich um und stürmte
ins Wohnzimmer davon. Ich hörte etwas poltern und zuckte zusammen.
Vorsichtig folgte ich ihm und sah wie er auf der Couch saß. Absolut
verzweifelt, den Kopf in die Hände gestützt, so wie Jake vorhin. Der
Couchtisch war umgeworfen.<br /><br />Ich ging zu ihm und setzte mich neben
ihn. Langsam lehnte ich mich an seinen mittlerweile grünen und blauen
nackten Rücken, er trug wieder mal nur eine Jeans.<br /><br />„Ich liebe
dich.“, murmelte ich und er atmete tief durch, dann drehte er sich
langsam zu mir um und saß oben ohne, göttlich und verzweifelt vor mir.<br /><br />„Ich weiß nicht wie ich das jemals wieder gut machen kann, Bella.“ <br /><br />Seine Stimme war dick, angestaut mit Gefühlen. Seine großen, grünen Augen waren sogar leicht feucht.<br /><br />Ich
schüttelte den Kopf und grinste breit. „Sieh es einfach so: Ich habe
dich hiermit gekauft, du bist jetzt mein Sklave und du wirst jeden
einzelnen Cent bei mir abtanzen.“ Er lächelte schwach und so
wunderschön.<br /><br />„Du hast mich tatsächlich befreit.“ er umfing meine
Wange und streichelte mich, sah mich dabei fasziniert, fast schon voller
Ehrfurcht an.<br /><br />„Du mich doch auch“, hauchte ich errötend und
unangenehm berührt von so viel ungläubiger Dankbarkeit, die mich aus
seinen Augen aus anstrahlte.<br /><br />Wir hatten uns gegenseitig befreit.
So war es. Er mich aus einer lieblosen Beziehung… und ich ihn… aus den
Fesseln der gespielten Lust.<br /><br />„Was fangen wir jetzt mit unserem
neuen Traum der Freiheit an?“, fragte er nach einiger Zeit in der wir
nur dasaßen und uns ansahen. Ich lächelte ihn an und beugte mich vor.
Sanft küsste ich ihn.<br /><br />„Wirst du mit mir nach Paris gehen?“ und er
lächelte auch gegen meine Lippen. Seine Hand umfing meinen Nacken stark
und sicher, hielt er mich und ich wusste es war für immer.<br /><br />„Ich werde dir überall hin folgen.“, waren seine letzten Worte und ich wusste er würde sie wahr machen…<br /><br /><br /><br /><br /><br />
<div class="user_center">
<span class="user_bold"><span class="user_underlined"><span class="user_bold"><span class="user_underlined">ENDE</span></span></span></span></div>
<br /><br /><div class="user_center">
<span class="user_bold"><span class="user_underlined"></span></span></div>
<br /><br /><span class="user_italic"><span class="user_italic">Als aller, aller erstes DANKE an </span><span class="user_italic">Moni</span><span class="user_italic">, die wieder die Zeit gefunden hat, für mich zu betan! </span></span><br /><br /><span class="user_italic"><span class="user_italic">Boah</span><span class="user_italic">,
innerhalb von zwei Stunden hab ich dieses Gefühlsmonster geschrieben.
Ich mag die beiden… und ich dachte mir, es war im vorigen Kapitel alles
noch so ungewiss, sie hatten ein bisschen Klärung und Sicherheit
verdient!</span><span class="user_italic"> </span></span><br /><br /><span class="user_italic"><span class="user_italic">Außerdem wollte ich mich</span><span class="user_italic"> hiermit</span><span class="user_italic"> für eure Stimmen bei dem Wettbewerb bei </span><span class="user_italic">Bookrix</span><span class="user_italic"> bedanken!</span><span class="user_italic">
ABER leider bin ich im Moment nur auf Platz sieben!! Deswegen bitte ich
euch hier noch einmal um Unterstützung. Es ist nicht schwer, nur
hingehen, sich kostenlos anmelden und mir HIER einen Pokal geben!
Letztendlich entscheidet natürlich die Jury, ABER je mehr Pokale zu
Anfang umso besser denke ich!</span></span><br /><br /><a href="http://www.bookrix.de/_title-de-donboth-strip-to-your-soul" target="_blank">http://www.bookrix.de/_title-de-donboth-strip-to-your-soul</a><br /><br /><span class="user_italic"><span class="user_italic">Ich danke euch!!!!</span></span>DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-10963173305051892072012-10-08T12:19:00.000-07:002012-10-08T12:19:12.733-07:00Kapitel 2<!--[if gte mso 9]><xml>
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<br />
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><u>Kapitel 2</u></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Die Operation ist in vollem Gange. Ein Team ist bereits vor
Ort, um sie zu infiltrieren, sie schicken einen E.M.P. raus, damit ihr
weitgehend ungestört einmarschieren könnt. Ihr werdet sie in ihrem Hochgebiet
angreifen und systematisch zurückdrängen, bevor die Großoffensive beginnt. Eure
Aufgabe ist auch, dass eroberte Gebiet danach zu halten. Einige der Führer,
darunter auch Scarface, der diesen Stützpunkt mehrmals bombardiert hat,
verstecken sich in diesem Bauernhof. Wenn wir Glück haben, erwischt sie der
erste Luftangriff, daraufhin folgt ihr.“</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Sergeant Gerrit zeigte mit einem Stock auf die Projektion
des Beamers auf der weißen Tafel und marschierte mit der Hand hinter dem Rücken
hin und her. Ich sah rüber zu meinem besten Freund, der gerade konzentriert und
mit eingeklemmter Zunge zwischen den Lippen, etwas auf seinen Block kritzelte.
Er machte doch nicht etwa Notizen? In unserer gesamten Laufbahn von sieben
Jahren, hatte ich ihn noch niemals bei einer Einsatzbesprechung mitschreiben
sehen. Ich knüllte ein Blatt zusammen und schmiss es auf seinen kurz
geschorenen Hinterkopf.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„HEEY!“ mit einem leisen Ausruf, drehte er sich vor Wut
funkelnd zu mir um und rieb sich die Stelle, als hätte ich ihm einen Stein an
den Kopf geworfen, aber das Lachen zog seine bereits Mundwinkel nach oben.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ich nickte fragend, in die Richtung des Blattes und ein
dreckiges Grinsen überzog sein shrekartiges Gesicht. Er war ein hässlicher
Riese und die beste Rückendeckung, die man sich wünschen konnte. Er hob das
Blatt und ich rollte die Augen, weil darauf ein paar Brüste zu erkennen waren,
in feiner Detailarbeit gezeichnet, ja nicht nur kämpfen war sein Talent.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Jetzt zeigen sie uns aber auch mal ihre strategischen
Notizen, Hemmond.“ Das Blatt wurde ihm vom Sergeant aus der Hand gerissen und
ich lehnte mich, ein Glucksen unterdrückend, in meinem Stuhl zurück und legte
eine Hand auf meinen Mund.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Ach ja okay, ich verstehe. Dies ist ihrer Meinung nach die
beste Methode die Taliban anzugreifen, mit Titten?“, spöttelte Sergeant Gerrit
und brachte damit meine Mitkämpfer zum lachen, in dem er sich, mit der
Zeichnung für alle sichtbar, einmal im Kreis drehte. Hemmonds Ohren liefen
knallrot an, wenigstens dazu besaß er den Anstand. Viel weiter reichte es aber
nicht.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„HEY das sind meine!“ Er wollte sich das Blatt schnappen,
bekam aber zur Warnung mit dem Zeigestab eins auf seine Wurstfinger.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Konzentration Hemmond! Das hier wird ein wichtiger
Einsatz!“, wurde er jetzt mit strengem Blick ermahnt und Hugh, so hieß er, Hugh
Hemmond lehnte sich schmollend in seinem Stuhl zurück.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Ja Sir.“, murmelte er trotzig und der Sergeant schmiss seine
kostbare Zeichnung mit amüsiertem Blick, in den Mülleimer, am anderen Ende des
Raumes.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Konzentration…“, ermahnte er noch einmal und marschierte
dann wieder nach vorne zu der Tafel, um die Lagebesprechung weiter zu führen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ich lehnte mich in meinem Stuhl zurück und nahm einen Stift.
Rhythmisch trommelte ich damit auf mein weißes Blatt Papier. Ich brauchte keine
Notizen, mein Kopf war ein Hochleistungscomputer, mit fotografischem Gedächtnis
und er würde sich an jedes Wort erinnern.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Euer Trupp wird aus dreißig Soldaten á zehn Mann pro Team
bestehen. Ihr müsst die Gegend so lange halten bis ihr abgelöst werdet und
nachhause könnt. Bedenkt, dass die Gegend so abgeschieden ist, dass es eine
Stunde dauern wird, wenn ihr Luftunterstützung anfordert. Und nehmt genug
Proviant mit, Munition ist nicht alles, ihr Verrückten!“</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Wir lachten alle auf, denn wir hatten<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>manchmal die Angewohnheit nur an die Waffen
und weniger an den Proviant zu denken, was nach sich zog, dass in der
unbarmherzigen Hitze des Tages oft mehr Soldaten wegen dem Kreislauf
zusammenbrachen, als wegen den Feinden. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Geht ordentlich mit den Zivilisten um. Sprecht mit ihnen,
so wie immer. Zeigt ihnen, dass ihr der Freund seid, baut Vertrauen auf,
versucht an Informationen über die Verstecke von Scarface zu kommen, macht sie
zu euren Verbündeten. Immer das gleiche Spiel Leute. Ihr wisst, das hier ist kein
Krieg von Mann zu Mann. Es ist wie eine Geisterjagd. Wir müssen sie suchen und
verfolgen, sie aus ihren Verstecken vertreiben und aufpassen, dass sie uns
dabei nicht hinterrücks angreifen.<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>Routine ist das schlimmste was euch passieren kann, denn dann werdet ihr
nachlässig. Niemals in der Wachsamkeit nachlassen Männer das ist es, was einen
guten Soldaten ausmacht. Einen Moment spaziert ihr über die Straße, grüßt die
Kinder, lächelt freundlich in die umstehenden Gesichter und die Bauern grinsen
euch zu, im nächsten Moment sprengen sie sich in die Luft und reißen alle mit
sich in den Tod. Ihr wisst wie das läuft…“</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Oh ja, das wussten wir zu gut. Erst vor zwei Wochen war ein
Kamerad Mick, bei einer Fahrzeugkontrolle ums Leben gekommen. Der Schuss kam
von hinten. Der Aufständische war geflüchtet. Vorgestern waren wir auf eine
Straßenbombe aufgefahren und wurden mit unserem Fahrzeug aufs Dach gelegt.
Danny, schaffte es nicht mehr bis zum Stützpunkt und verblutete in meinen
meinen Händen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Dort wo wir normalerweise in unserem Heimatland stationiert
waren, war das schlimmste, dass irgendjemand um die Ecke hüpfte, um uns durch
Erschrecken zu einer Regung zu zwingen. Denn wir waren die Queens Company, die
persönliche Leibgarde der Queen. Doch hier kämpften wir ums blanke Überleben.
Wir sollten eigentlich dabei helfen das Land aufzubauen, aber der Krieg
war<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>hier noch in vollem Gange. Die
Provinz Helmand im Süden Afghanistans war von Taliban überwuchert. Das erste
Bataillon der Afghanischen Armee unterstützte uns oft, aber sie waren zu
leichtfertig. Wenn es eine Feuerpause in einem Gefecht gab, dann zündeten sie
sich Joints an, lachten und hatten Spaß, im nächsten Moment schossen sie wieder
auf die Gegner. Für uns war es ungefähr genauso unglaublich, wie für sie die
Luftangriffe, zu denen wir oft griffen. Das war ein bisschen wie die Magie des
weißen Mannes. Sie trauten uns nur bis zu einem bestimmten Punkt, was auch
verständlich war.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich hatte schon viel über die Gräueltaten vieler Soldaten,
vor allem den Amerikanern, aber auch Briten, gehört. Von Folter und
Vergewaltigung, doch wir waren anders. Wir hielten uns an die Regeln, die wir
vorgelegt bekamen. Wir töteten nur, wenn es ums Überleben ging und versuchten
zivile Opfer zu vermeiden. Leider war das in keinem Krieg möglich. Es waren
immer die normalen Menschen, die am meisten unter dem Krieg litten, nicht die
Staatschefs, Politiker und Wirtschaftsbosse, die ihn anzettelten und ihn von
einem sicheren Ort aus führten. Eine Minute auf dem Schlachtfeld und sie wären
für den Rest ihres Lebens gestört und in der nächsten Minute, wären sie tot.
Dennoch, dachten sie nicht mal diese eine Minute über die Menschen nach, die jeden
Tag wegen ihnen litten und starben. Sie waren Kollateralschäden, leicht zu
verkraften. Was waren schon tausende von Menschenleben, wo sie doch Macht haben
konnten.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Noch schlimmer aber, waren die Taliban. Denn bei ihnen war
unter anderem die Annahme verbreitet das, 72 Jungfrauen auf sie warten würden,
sollten sie im Krieg für den Glauben sterben. Auch deswegen, gaben sie nie auf
und schreckten in keinster Weise davor zurück, ihr eigenes und das Leben
anderer, für den Glauben zu Opfern. So, wurde es uns zumindest erzählt. Sie
waren unberechenbar, hatten keine Angst vor dem Tod und kämpften selbst dann
noch weiter, wenn der Sieg ausgeschlossen war. Erst letzte Woche waren wir drei
Tage lang in einem Gefecht festgesessen, bis sie aus heiterem Himmel, dass Feld
geräumt hatten. Sie gaben nie freiwillig auf, es schien einfach nicht in ihrer
Natur zu liegen. Einerseits musste man sie dafür bewundern, aber jegliche
Bewunderung verschwand, wenn ich sah was sie den Zivilisten die letzten Jahre
angetan hatten und immer noch antaten. All die Massaker… All diese
Menschenleben.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Doch die Unterdrückung der Frauen in manchen Provinzen
dieses Landes war das schlimmste für mich. Jetzt, da die Taliban offiziell weg
waren, ging es den Frauen ein wenig besser, aber es galten immer noch Regeln,
bei denen sich mir, als Europäer die Nackenhaare aufstellten. Die Frau sei das
Gefäß des Mannes… der Acker… den er pflügen konnte wann immer er es wollte, so sagte
man uns gab es der Koran vor, auch wenn er gleichzeitig besagte, dass eine Frau
neben ihrem Mann gleichberechtigt sein sollte. Es gab viele Moslems, die das
beherzigten, aber leider gab es auch jene, die den Koran anders auslegten und
zwar zu Ungunsten der Frauen. Die radikalen Islamisten in den ländlichen
Gegenden nahmen die heilige Schrift als Vorsatz dafür, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>ihre niederen Instinkte an den Frauen
auszulassen und zu leben wie im Mittelalter. Auf diese Weise wurde es von Vater
zu Sohn weitergereicht und es war unmöglich in so kurzer Zeit dagegen
anzukämpfen. Außerdem war dies ein Kampf, den wir nicht zu führen hatten. Wir
waren hier, um die Menschen von den Taliban zu befreien, von denen sie
Jahrelang unterdrückt worden waren, genau das war es worauf wir uns
konzentrierten, als wir losmarschierten.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Die unerträgliche Hitze des Tages wurde unter der schweren
Kleidung und Ausrüstung noch intensiviert. Ich würde gern sagen: Ich war es
gewöhnt, doch ich war es nicht. An diese Hitze kann man sich nicht gewöhnen.
Sie erschwerte mir das Atmen, drückte auf meine Brust, aber wir fuhren weiter
über einsame Steppen und dichte Felder, über Kieswege, über Berge und schließlich
durch einen Fluss, bis wir in die Nähe des abgelegenen, von Bergen geschützten
Hofes kamen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Der Kommandant forderte per Funk den Luftangriff an und gab
auch an die anderen durch. „Argan an Tiger. Ziel in Sichtweite. Luftangriff in
sechzig Sekunden.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Charlie an Charlie
eins.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Dreißig Sekunden bis Einschlag.
Alle in Deckung.“</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ich grinste Hugh an und hielt mir die Ohren zu. Gott, wir
liebten es etwas in die Luft zu sprengen. Mit großen, begeisterten hinter
Nachtsichtgeräten verschanzten Augen, sahen wir dabei zu wie die Bombe den Hof
mit den Terroristen traf. Sie waren unvorbereitet und schliefen sicherlich tief
und fest. Der tosende Einschlag fuhr mir direkt in meinen Bauch, es fühlte sich
an, als würde ich eine Achterbahn heruntersausen. Ein Pilz aus Flammen erhob
sich kurz über dem Gehöft, Gesteinsbrocken flogen herum, alle jubelten. Wir hatten
die Ratten voll erwischt! Einige Sekunden beobachteten wir das Spektakel aus
brutaler Kraft, dann gab es den Befehl zum Angriff und wir stürmten den Hof.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nach einigen Schritten fühlte ich die Gefahr im Nacken
prickeln. Wir schafften es gerade noch über die Mauer zu springen, als der
Gegenangriff kam. Von hinten.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Wir werden angegriffen… Charlie 2, Position verteidigen.
Charlie 3, die Umgebung sichern! Charlie1, Haus stürmen!“, hörte ich die Stimme
von Gerrit durch meinen Funkanschluss und sprang mit Hugh an meiner Seite auf
die Beine. Die Männer, die hinter der Mauer blieben, gaben uns Rückendeckung,
ballerten dicke Salven auf den Feind ab, der sich irgendwo hinter Bäumen und
Büschen und den steinigen Bergen versteckte. Hugh trat die Tür ein während uns
die Kugeln um die Ohren pfiffen. Ich verteilte meine Einheit durch Handzeichen
im Haus. Einige liefen nach oben in den Rest des zerstören Hauses und
durchsuchten all die Räume, welche noch übrig waren. Sechs Männer, inklusive
Hugh und mir blieben unten. Vier positionierten sich an den Fenstern und
erwiderten das gegnerische Feuer… da entdeckte ich sie. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Sie drückten sich in eine dunkle Ecke der Küche, so dass ich
sie zuerst gar nicht bemerkt hatte, aber dann erkannte ich ein Gesicht, aus dem
mich zwei große weit aufgerissene Augen mit dem unsagbarsten Türkis panisch musterten.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Zwei Mädchen hatten sich genau in die Ecke gerettet, in die,
die letzten Schüsse eingeschlagen waren. Die nächste Salve würde jede Sekunde
kommen. Ich sprang über die Kochstelle auf die beiden Mädchen zu und riss sie
mit mir zu Boden. Sekunden später flogen auch schon die Kugeln dort in die
Wand, wo sie so eben noch gestanden hatten. Die größere zitterte wie Espenlaub
unter meiner Hand und die kleine presste sich weinend an sie. Sie merkten, dass
ich sie vor den Kugeln gerettet hatte und drückten sich in die Erde, ohne mich
abzuwehren. Charlie 3 gab über Funk bekannt, dass die Rückseite des Hauses
gesichert sei und dass sie niemanden gefunden hatten. Die Kleine schrie und weinte
und brabbelte wirres Zeug. Sie mussten hier raus. Also rief ich Hugh zu, dass
er die Kleine hinten rausbringen sollte. Er riskierte viel, als er seine
Deckung verließ, um das Mädchen zu retten. Aber die größere, klammerte sich
laut schreiend an ihr fest. Hugh sah mich ungläubig an, weil sie anscheinend
enorme Kräfte hatte und die Hand der Kleinen nicht loslassen wollte, egal wie
sehr er zog. Fast hätte ich gelacht, denn es war einfach grotesk. Doch dann
sauste eine Kugel direkt an seinem Kopf vorbei und ich zog die größere mit
einem Ruck nach hinten, so dass ich befürchtete sie würde der kleinen die Hand
abreißen. Sie ließ aber los und Hugh brachte das schreiende Mädchen nach
draußen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ich drückte den Kopf des panischen Mädchens nach<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>unten und legte meine Hand auf ihr Ohr, dann
feuerte ich ein paar Salven ab. Nick berichtete mir von der derzeitigen Lage
und sofort wollte ich laut fluchen, aber genau das, wollte ich mir abgewöhnen
und so blieben die Flüche unausgesprochen in meinem Kopf. Wir waren hier geradewegs
in eine Falle gelaufen und jetzt saßen wir hier auch noch fest, wie die
Schnecken in der Bierfalle. Die Taliban, die wir erledigen wollten, waren
längst weggewesen. Wahrscheinlich war, dass sie uns beobachteten und zwar, aus
jedem der Löcher in die sie gekrochen waren. Oder die Bauern aus den Dörfern,
die wir passiert hatten, hatten sie gewarnt. Und wieder stieß ich unzählige
Flüche in meinem Kopf aus. Eine Salve traf über uns ins Mauerwerk und das
Mädchen neben mir zuckte zusammen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Schreiend, damit sie
mich über den Lärm hinweg wahrnahmen informierte ich meine Männer darüber, dass
ich sie sofort rausbringen musste. Die anderen würden mir Deckung geben, etwas
anderes hatte ich nicht erwartet. Sie schrie leise auf, als ich sie bei der
nächsten Feuerpause, an der Hüfte hochhob. Sie wog so gut wie nichts in meinen
Händen. Schnell hatten wir den Teppich der Hütte überquert und ich stieß die
Holztür auf, traf dabei fast Hugh, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>der
daneben hockte und beruhigend auf das kleine Mädchen einredete.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Hier hinten war die Lage völlig entspannt. Ein heftiger
Kontrast zu dem was da vorne abging.</div>
<div class="MsoNoSpacing">
Ich legte das Mädchen vor mir auf den Boden und sah das
ihre Kopfwunde nicht all zu tief, sondern nur ein stark blutender Kratzer war,
aber trotzdem hatte sie vielleicht eine Gehirnerschütterung. Ich wusste ja
nicht, wie weit sie entfernt war als die Bombe einschlug. Wieder fluchte ich,
dieses Mal laut. Das hier sollten nicht unsere Opfer sein! </div>
<div class="MsoNoSpacing">
<br /></div>
<div class="MsoNoSpacing">
Sie wollte sich aufsetzen, aber ich drückte sie rabiat
zurück. Ein wildes Funkeln trat in ihre Augen, die eigentlich darauf geschult
waren den Boden zu betrachten. Ihre Augen waren mir irgendwie unheimlich. „Bitte…“,
flehte sie.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Sie wusste nicht wer wir
waren und was wir mit ihnen vorhatten. Hinter dem Funkeln sah ich ihre
Todesangst. Glücklicherweise verfügte ich, über ein beachtliches Arsenal an
Sprachen, also sagte ich für sie verständlich: „Habt keine Angst. Wir sind
hier, um euch zu beschützen. Leg dich wieder hin, du hast eine Kopfverletzung.“
Nachdem ich das gesagt hatte, zog ich eine Augenbraue hoch, um zu erfahren ob
sie mich auch verstanden hatte. Sie errötete unter meinem Blick und dann schlug
sie erst, nach gefühlten Stunden die Lider herab und blickte von mir weg.
Dichte Wimpern legten sich auf hohe, zarte Wangen, die vor Röte förmlich
erstrahlten.</div>
<div class="MsoNoSpacing">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Warte.“, murmelte sie und schaute mich vorsichtig an. Sie
erhob sich weiter und ich ließ sie etwas verwirrt gewähren. Was würde das hier
werden? Sie nahm ihren Umhang und verhüllte ihr Bein. Aber ein bisschen was
hatte ich noch davon gesehen… mein Mund wurde ganz trocken. Danach lehnte sie
sich zurück und sah mich nicht mehr an. Das kleine Lämpchen über meinem Kopf
ging flackernd an. Ach soooo. Ich wollte die Augen rollen, aber so waren sie
die Frauen hier… Sie versteckte ihr Gesicht an den Hüften des kleinen Mädchens.
Die kleine streichelte die tiefschwarzen dichten Haare und murmelte beruhigend
auf die Größere ein. Mein Blick schweifte kurz über ihren Körper und mir wurde
klar, dass die Große überhaupt kein Mädchen war. Auch wenn der Umhang ihre
Konturen eigentlich vor männlichen Blicken verhüllen sollte, so lag sie jetzt
auf dem Rücken und zwei sehr aussagekräftige Hügel enttarnten sie als
vollwertige Frau. Ich hatte einfach schon zu lange auf so einen Anblick verzichtet.
Das war wohl der Grund, weswegen es in meiner Hose mit einem Mal zu eng wurde.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Bleib so liegen.“, forderte ich noch und musste mich danach
räuspern, bevor ich zu der kleinen sagte. „Halt sie wach.“ Sie nickte tapfer
und ich lächelte sie an. Sie zuckte leicht zurück, als ich meine Hand hob um
ihr die Haare zu verwurschteln, und Wut fing an unter der Oberfläche zu
brodeln. Aber dann kicherte sie losgelöst und der Klang ließ die negativen
Gefühle verblassen. Lächelnd stand ich auf und ging zu den anderen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Hugh rempelte mir in die Seite während er sich eine
Zigarette anzündete. „HEY… was war das denn?“</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„WAS?“, fragte ich leicht genervt und schnappte mir den
Glimmstengel von seinen Lippen. Er schnaubte genervt und zündete sich eine neue
an.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Auch Nick, der sich zu uns gesellte bohrte drauf los. „Man,
du hast sie angestarrt als wolltest du sie jeden Moment besteigen!“</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Verdammt nochmal, ihr habt nur das eine im Kopf!“, ich zog
an der Kippe und wich einem weiteren bohrenden Ellbogen aus.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
„Neeeeeeeeeeeeeeiiiiiiiiiiiiiin, WIR NICHT! Aber dafür unser
Truppenführer.“ Hugh wackelte anzüglich mit den buschigen Augenbrauen und Nick
machte fröhlich<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit. Ich MUSSTE einfach
lachen. Die zwei waren die geborenen Clowns.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Hugh kannte ich schon seit der ersten Klasse. Wir waren
zusammen in London, in einem nicht gerade vorzeigefähigen Viertel aufgewachsen
und hatten dort, auf der Straße das Kämpfen gelernt. Hugh war grob und ein
Trampel. Selten nahm er Rücksicht auf Gefühle, war aber dafür die ehrlichste
Person die ich kannte. Er war fast so frauenfeindlich wie die Taliban und sein
Humor ging grundsätzlich unter die Gürtellinie. Aber wenn man ihn als Freund
für sich gewonnen hatte, war er loyal und verteidigte einen bis in den Tod. Er
war immer an meiner Seite, egal ob Daheim oder im Einsatz. Er war wie ein
großer, sabbernder Rottweiler. Tödlich wenn man ihn als Feind hatte, treudoof
wenn er dein Freund war.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Nick hingegen, war der ruhige von uns dreien. Ihn hatten wir
während der Ausbildung kennen gelernt. Mit seinen blonden, kurzen Haaren,
seiner langen durchtrainierten Figur und diesen strahlend blauen Augen, war er
der Liebling aller Frauen. Aber er schenkte ihnen nie Beachtung. Wenn er etwas
machte dann zu 150 Prozent und seine absolute Leidenschaft war das Schießen. Er
war unser Scharfschütze und traf jedes Ziel, auch auf einen Kilometer
Entfernung. Sein Spitzname war, Adlerauge. Er war manchmal so ruhig und
grüblerisch, dass er auf andere sicherlich gruslig wirkte, doch wir wussten,
dass auf ihn verlass war. Egal ob nach einer durchzechten Nacht, oder im
Einsatz.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ich war der dritte im Bunde. Kurz geschorene schwarze Haare,
die ich von meiner Oma geerbt hatte, denn sonst waren alle Mitglieder meiner
Familie mit rotbraunen Haaren gesegnet. Die dunkelblauen Augen meiner Mutter,
mittlere breitschultrige Statur meines Vaters und ein von mir selbst hart
erarbeiteter durchtrainierter Körper, machten mich aus. Etwas anderes konnte
man von einem Soldaten unserer Truppe nicht erwarten. Wenn ich mich beurteilen
müsste, wäre eine Mischung aus meinen besten Freunden treffend. Ich war nicht
so ein <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>rücksichtloser Gefühlstrampel wie
Hugh, konnte aber gut mit der kalten unverblümten Wahrheit umgehen. Deswegen
und weil ich ebenso diplomatisch wie Nick sein konnte, war ich Truppenführer,
aber auch ein Quäntchen Mitgefühl war mir vergönnt. Aus diesem Grund, konnte
ich meine zehn Männer gut anführen, so sah das zumindest der Sergeant und ich,
wiedersprach ihm aus Prinzip nicht. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ein bisschen, waren wir selber wie die unterdrückten Frauen
im Islam. Nur das die ranghöheren, also unserer Männer, uns nicht schlugen und
erniedrigten um uns zu disziplinieren. Zumindest nicht nach der knallharten
Ausbildung.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ich hörte auf den Namen Jackson Cooper, aber nur wenn ich
wollte.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Sie machten weiter ihre Witze… und ich lachte ausgelassen weil
Nick mich ernsthaft fragte ob unser neuer Funker schwul war, da fühlte ich dieses
Prickeln an meiner Kopfhaut. </div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Normalerweise war das, nur der Fall, wenn direkte Bedrohung
anstand. Doch der Kampf, fand am anderen Ende des Hauses statt und würde nicht
so bald aufhören oder verlagert werden. Was war es dann?</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Neugierig drehte ich meinen Kopf und traf auf einen äußerst klaren,
faszinierten Blick. Diese unglaublichen Augen mit dieser strahlenden seltenen
Färbung, stachen in der dunklen Nacht förmlich heraus. Ihre Augen erinnerten
mich an wachsame<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Katzenaugen,
intelligent und voller Geheimnisse. Sie waren auch ähnlich geformt.
Orientalisch. Sie fesselten mich, nun schon zum zweiten Mal, und ein paar
nichtvorhandene Atemzüge lang, war ich in ihrem Bann gefangen.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Ihre Gesichtszüge waren exquisit. Fein und stark zugleich.
Wenn sie in England gelebt hätte, würde sie die Titelblätter aller
Frauenzeitschriften zieren und in überlegener Arroganz auf mich herabblicken. Sie
sah so edel und anmutig aus und doch, war sie eine unterdrückte Frau.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Sie erinnerte mich an eine ausgetrocknete, vernachlässigte
Blume. Wenn man ihr nur ein wenig Wasser und Pflege zukommen ließe, würde sie <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>aufgehen und in den schönsten Farben
erstrahlen… Dessen war ich mir sicher.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Aber wieso, zum Teufel interessierte es mich überhaupt?</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
CUT!</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Soooo hier also wieder
ein neues Kapitel, wie ihr seht kommt langsam aber sicher alles in Schwung. Wir
haben meine drei Lieblingschaoten kennen gelernt. Also Jacky- Baby, Hugh alias Shrek
und Nick den düsteren Sack. Eigentlich sollten Hugh und Nick nicht sooo eine große
Rolle spielen, aber schon seit dem ersten Kap hingen sie an meinem Herzen und
tja was soll ich sagen? Ich liebe die Charaktere dieser Gesichte einfach. (Als
ob das sonst nicht so wäre, augenroll… oh man okay also *klappezukleb*)</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">DANKE an Hülya Diels
alias Cateyesweet die einfach nur wahnsinnig geile Ideen hat, sie schreibt
übrigens auch! Schaut doch mal vorbei!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Und natürlich DANKE an
meine unbekannte BETA und an meinen Militärberater (Hab immer noch nicht
gefragt ob er genannt werden darf, oh MAN Sorry Mista. P und darfst du genannt
werden? Hehe)</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">UND ein ganz, ganz,
ganz großes Danke geht an meine beste Freundin, die sich echt in diese Geschichte
reinhängt, als wäre es ihre eigene! Also Sof, das nächste Tiramisu geht auf
mich ;)</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Und danke an alle die
mir angeboten haben mir zu helfen und mit denen ich so wunderbare Gespräche
über den Islam und sonstiges führen konnte! Ich hoffe diese Geschichte wird
euch gerecht!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">So, dat wars, mehr
hoffentlich in einer Woche!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">BITTE SAGT MIR WIE IHR
ES FINDET! ÄH JA und jetzt is wirklich Over und Out angesagt!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Piss dann!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Bethy *stirnabwisch*</i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-71380049578357647392012-10-01T11:40:00.000-07:002012-10-01T11:40:01.938-07:00Kapitel 1<!--[if gte mso 9]><xml>
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<br />
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><u>Kapitel 1</u></i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
Grunzend rollte sich mein Mann von mir weg. Krampfhaft
schluckte ich die bittere Galle in meinem Hals mehrmals herunter und atmete
langsam und bewusst durch die Nase um die Tränen am überlaufen zu hindern. Ich
hatte solche Schmerzen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Aber Allah würde
mich für all das hier belohnen, wenn die Zeit käme. </div>
<div class="MsoNormal">
Der Gedanke hielt meinen Verstand zusammen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Nacht für Nacht. Tag für Tag.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich lag in der schützenden Dunkelheit auf der Matratze im oberen
Stockwerk und der warme Wind, der durch das geöffnete Fenster kam, strich sanft
über meine beanspruchten Gliedmaßen. Die Grillen zirpten laut, die Kuh unten im
Stall scharrte mit ihren Hufen über den Boden. Langsam drehte ich meinen Kopf
und sah hinaus in die schwarze Nacht. Sie war so ruhig. Zu ruhig. Nach all den
Jahren des Krieges war ich nicht daran gewöhnt, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>dass es so ruhig war. Genauso wie die lockeren
Gesetze, die seit dem Sturz der Taliban galten, verunsicherte mich diese Ruhe,
denn sie gaben sich noch nicht geschlagen. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Der Krieg hatte nie aufgehört… er konnte schon
morgen direkt vor meiner Haustür toben. Ich hatte aufgehört zu zählen wie viele
meiner Verwandten und Bekannte ich schon durch diesen Krieg verloren hatte.
Mein Herz weinte rund um die<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Uhr, weil
es nicht verstehen wollte, dass meine Liebsten, da wo sie jetzt waren, ein besseres
Leben führten, als sie es hier jemals konnten.</div>
<div class="MsoNormal">
Als die Gestalt neben mir, die einerseits mein schlimmster Albtraum,
aber auch mein wichtigster Beschützer war, tief und fest schlief wickelte ich
mich in meinen Hijab. Ich schlich an meiner schlafenden Schwester die, weil sie
zu klein war um verheiratet zu werden und niemanden außer mir hatte, bei uns
lebte vorbei. Lautlos ging ich über die Teppiche in unserem Wohnraum, zur aus
einfachen Brettern gezimmerten Holztür, die ich leise öffnete, hinaus in die
klare reine Nacht.</div>
<div class="MsoNormal">
Der Mond stand hell und rund am Himmel, er wirkte riesig. Vor
mir lag nichts als weites Land, rechts ein Schlafmohnfeld, links ragten
staubige Berge empor und vereinzelt waren Palmen über die wuchernde Landschaft
verteilt. Ich hatte Angst, dass von niedrigen Mauern umgebene Gehöft zu
verlassen, doch innerhalb jener bewegte ich mich selbstsicher und gelassen.</div>
<div class="MsoNormal">
<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>In der Nacht, wenn
alle schliefen, war ich frei. Ich trug keinen Schleier, damit ich das Gefühl
des Windes in meinen Haaren, jede Sekunde genießen konnte.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich ging in den Stall zu unserer Kuh und streichelte ihre Flanke.
Ihr Fell war warm und weich. Es fühlte sich gut an unter meiner Wange. Sie
schnaubte und drehte ihren Kopf, in der Hoffnung, dass ich eine Leckerei dabei
hätte, zu mir um. Schmunzelnd zeigte ich ihr meine Hände, kraulte sie und wich
kichernd ihrer langen, wendigen Zunge aus.</div>
<div class="MsoNormal">
Ein Blick nach oben, zu dem Fenster unseres Hauses und ich
war mir sicher, dass mein Mann noch tief und fest schlief. Also schlich ich in
unsere Vorratskammer, und holte etwas getrocknetes Fleisch. </div>
<div class="MsoNormal">
Als ich mich um das Haupthaus herumbewegt <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>hatte und sicher vor Blicken war, pfiff ich
drei Mal kurz zwischen den Zähnen und lies das Gebäude dabei nicht aus den
Augen. Mit schlagendem Herzen wartete ich auf einen Fluch oder ähnliches, aber
mein Mann schlief so fest, wie in jeder anderen Nacht.</div>
<div class="MsoNormal">
Er kam sofort. Ich hörte ihn durch die hohen Farne huschen
und dann sprang er auch schon über die Mauer, sein rötlich-schwarzes Fell
glänzte im blassen Mondlicht. Wir waren ein eingespieltes Team.</div>
<div class="MsoNormal">
„Hallo mein einsamer Freund.“, begrüßte ich den Schakal, der
wachsam ein paar Schritte vor mir stehen blieb und auf seine Belohnung fürs Kommen
wartete. Ich schmiss ihm das Fleisch hin, ging in die Hocke und lehnte mich mit
dem Rücken an die hintere Wand des Hauses. Sein zufriedenes Schmatzen hatte
etwas Beruhigendes an sich. Lächelnd beobachtete ich ihn dabei, wie er das
Fleisch schnell in sich hineinschlang, dabei immer wieder nach rechts und links
spähte und stets sprungbereit war. Er erinnerte mich an mich selbst. Immer in
Angst lebend. Wissend das ein einziger Fehltritt fatale Folgen haben konnte.
Sich niemals frei entfaltend. Nicht einmal wissend wer und was man ist… Na gut,
ganz so weit dachte das Tier sicherlich nicht, aber so ähnlich.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich malte kleine und große Kreise in den Sand und lehnte
meinen Kopf an die raue Mauer hinter mir.</div>
<div class="MsoNormal">
Die Gedanken, die ständig in meinem Kopf kreisten,
beruhigten sich langsam schlingernd und zurück blieb etwas was ich nie vergessen
würde: Meine Mama. Ich schloss die Augen um Tränen zu verdrängen, die sich
selbst nach Jahren noch sofort anbahnten, wenn ich an ihren Verlust dachte. Ich
hatte sie nicht mehr klar vor Augen, dafür war ich damals noch zu klein gewesen
als ich sie verlor, aber gewisse Berührungen, Gefühle und Ereignisse hatten
sich in mein Gedächtnis gebrannt.</div>
<div class="MsoNormal">
Ihre sanften Hände die mir immer Schutz und Trost spendeten,
das leise Flüstern ihrer Worte, das mir versicherte, das ich ihr ein und alles
war. Ihr stolzer, wachsamer Blick, der mir auf Schritt und Tritt folgte, um mit
geschultem Auge Übel vorauszuahnen und es von mir abzuwenden. Ob mein Leben
wohl anders verlaufen wäre, wenn meine Mama noch leben würde? Ob sie es
vielleicht nicht zugelassen hätte, dass ich so einen grausamen ersten Ehemann
bekam, der schon nach zwei Jahren meiner überdrüssig geworden war, weil ich
keine Kinder bekommen hatte und der mich eiskalt verstoßen hatte? Ob sie
zugelassen hätte, dass mein altersschwacher Vater mich gleich mit dem
nächstbesten verheiraten würde, einem Mann, der ungefähr in seinem Alter war,
der nach Knoblauch stank und dessen Bauch immer aus seinem schmutzigen Hemd
herausstand? Ob sie es zugelassen hätte, dass meine Brüder sich den Taliban
anschlossen? Den Männern, die sie getötet hatten?</div>
<div class="MsoNormal">
Ich hielt mich an die Regeln, die mir mit schlagender Hand
von meinem Vater und meinen Brüdern eingebläut wurden. Ich war die vorbildliche
Ehefrau, die ich sein sollte und hielt meinen Kopf gesenkt wenn mein Mann
sprach. An ein Wort gegen ihn war nicht zu denken, egal was er sagte oder was
er tat. Jegliche Art von Rebellion würde zu schlimmen Strafen führen, dass
hatte ich schmerzlich am eigenen Leib erfahren müssen. Unzählige Narben zierten
meinen Körper. Konnte das gerecht sein? War dies Allahs Wille? Nein war es
nicht! Das wusste ich zu gut. Die Stellung der Frau war im Koran eindeutig
geregelt. Es war nicht der Glaube daran schuld wie es uns Frauen ging, sondern
die Menschen die ihn falsch auslegten. Die spätere Entwicklung im
islamistischen Recht und vor allem die speziellen Sitten und Gebräuche in
manchen Teilen des Landes hatten zu unserer Verdrängungen aus der
Öffentlichkeit und der Verschlechterung der Lebensumstände geführt. So erzählte
es mir meine Freundin öfter, die zwischen Europa und Afghanistan hin und her
reiste, weil ihr Ehemann eine Fabrik hatte und reich war. In den Dörfern sollte
es viel schlimmer sein als in den Städten, ich konnte das aber nicht
beurteilen, weil ich noch zu klein gewesen war, als ich in der Stadt wohnte.</div>
<div class="MsoNormal">
Zum Glück gab es aber noch etwas, was mir ganz allein
gehörte und das ich selber steuern konnte. Meine Gedanken. Keiner konnte sie
mir nehmen oder sie beherrschen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Meine
Freundinnen schimpften mich oft, wenn ich so etwas Hämisches zu ihnen sagte.
Sie meinten Allah würde mich am Ende meiner Reise verstoßen und in die Hölle
schicken, doch daraufhin fragte ich, ob die Hölle noch viel schlimmer werden
konnte, als das was ich schon erlebt hatte und was ich Tag für Tag wortlos
mitansehen und erdulden musste.</div>
<div class="MsoNormal">
Dem Mädchen vom Nachbarhof, sie hieß Alaya, hatte ihr Mann
vor vier Monaten die Nase abgeschnitten. Es gab Gerüchte, sie würde Ehebruch
begehen. Die Gerüchte allein reichten oft aus. Im nächsten Dorf hatte ein Mann
seiner Frau auf offener Straße mit einer Schrotflinte in die Beine geschossen,
weil sie vor seiner Brutalität weglaufen wollte. Alle sahen dabei zu, keiner
würde jemals auf die Idee kommen einzugreifen, denn dies war das Recht des
Mannes. Die meisten Frauen in diesen abgelegenen Dörfern Südafghanistans konnten
froh sein, dass sie überhaupt noch am Leben waren. Denn fast alles konnte uns
als Vergehen ausgelegt werden, wenn der Mann es so wollte und es gab niemanden
der uns helfen würde. Wir waren ihnen hilflos ausgeliefert.</div>
<div class="MsoNormal">
Die Schicksale der anderen Frauen, wollte ich nicht teilen,
also beugte ich meinen Kopf in Demut, auch wenn mir zum Schreien und um mich
schlagen zumute war. Ich wusste, dass ich nicht normal war, mit mir stimmte
etwas nicht. Ich sollte diese gottlosen Gedanken der Auflehnung nicht in meinem
Kopf und in meinem Herzen haben, aber sie waren da und egal was ich tat, ich
konnte nicht gegen das ankämpfen was ich dachte, denn das war es was ich
wirklich tief in mir drin war. Eine eingesperrte Rebellin. </div>
<div class="MsoNormal">
Der Schakal war fertig mit seinem Fressen. Zufrieden und
absolut losgelöst putzte er sich jetzt. Schon lange hatte er keine Angst mehr
vor mir, aber berühren ließ er sich dennoch nicht. </div>
<div class="MsoNormal">
„Na, hat´s geschmeckt, du undankbarer Vielfraß?“ er legte
den Kopf etwas schief und schaute mich mit scheinbar fragendem Blick und großen,
wuschigen Ohren durchdringend an. Das tat er immer wenn, ich mit ihm sprach.
Ich lachte leise, weil er köstlich dabei aussah. Dabei bewegte ich mich ein
wenig zu plötzlich und<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>meinen Rücken
durchzuckte ein scharfer Schmerz, der mich die Luft anhalten ließ. Er hatte das
letzte Mal, so fest zu getreten wie nie zuvor und dabei war ich doch schon
längst am Boden gelegen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ich hatte die
Suppe nicht mit Absicht versalzen! Bei der Erinnerung an die Todesangst, die
ich in jenem Moment empfunden hatte, kamen mir die Tränen, aber ich drängte sie
zurück, denn darin war ich geübt. Wie in jeder Nacht sah ich hinaus, in die
wilde, weite Prärie und fragte mich, ob ich es schaffen konnte einfach auszubrechen,
einfach davon zulaufen. Aber ich verwarf kopfschüttelnd schnell wieder den
Gedanken. Sie würden mich finden und sie würden mich töten. Ich glaube nicht
einmal Allah könnte mir helfen.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich fühlte das tiefe Grollen tief unten in der Erde. Es fuhr
mir durch Mark und Bein. Instinktiv wusste ich was es war! Bei Allah… bitte
nicht! Der Schakal duckte sich in dem Moment, als ich mich aufrappelte, um in
die Ferne zu blicken. Ich erkannte nichts, doch der Schakal lief kläffend
davon, dann wurde auch schon ohrenbetäubend, knallend die Erde auf den Kopf
gestellt und Sand und Staub flogen umher. Ich wurde regelrecht von den Beinen
geschleudert… Gesteinsbrocken rieselten herab und ich legte die Hände zum
Schutz über den Kopf. Die Erde roch muffig. </div>
<div class="MsoNormal">
Es folgte kein weiterer Einschlag und dennoch blieb ich
gefühlte Stunden einfach nur liegen, doch schließlich hob ich den Kopf und
versuchte zu erkennen was geschehen war. Mein Sichtfeld war verschwommen, mir
war übel… dann hörte ich meine kleine Schwester schreien.</div>
<div class="MsoNormal">
„Saya…“, hauchte ich ihren Namen. Mein Puls raste. Obwohl
mir übel von der Bewegung wurde, drehte ich mich um und zog mich mühsam auf die
Knie. Als ich hochblickte, war das Dach des Hauses verschwunden, da war nichts
mehr, außer einem rieseigen klaffenden Loch. Mit wild klopfendem Herzen kam ich
schwankend auf die Beine und stemmte mich an der rauen Wand entlang zum
Eingang. Als ich um die Ecke kam, gaben meine Knie fast unter mir nach. Eine
komplette Seite des Hauses war zertrümmert. Darunter auch der Stall, in dem
unsere Kuh untergebracht war.</div>
<div class="MsoNormal">
„NAHLA!“ Mit einem Sinne betäubenden Pfeifen in den Ohren,
bahnte ich mir einen Weg ins Innere des Hauses. Dichter Staub stand in der
Luft, ich konnte zuerst nichts erkennen, aber langsam verzog er sich. Überall
dort, wo sich vorher der Wohnraum befunden hatte,<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>lag Schutt. Ich stolperte über ein paar
Brocken, zum Glück war die Treppe nur leicht angeschlagen und da, von oben,
blickten mich verängstigte Kinderaugen an. Allah sei Dank, sie wurde bei dem
Einschlag verfehlt.</div>
<div class="MsoNormal">
„Komm runter zu mir.“ ich wusste nicht ob ich schrie, oder
flüsterte, oder ob ich mir die Worte nur dachte, denn ich hörte immer noch
nichts außer dem Pfeifen, aber meine kleine Schwester kam nach unten gelaufen,
ihre langen schwarzen Haare wehten hinter ihr her. Ihr einfaches Kleidchen
flatterte im Wind. Sie knallte gegen mich und umklammerte mich fest. Ich
drückte sie an mich, spendete ihr Trost und Sicherheit und wusste <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>mit einem Mal, wie sich meine Mutter damals
gefühlt haben musste. </div>
<div class="MsoNormal">
Es gibt kein Entrinnen, wenn der Krieg dich erst mal
eingeholt hat, sind deine Tage gezählt und du kannst rein gar nichts tun um
deine Liebsten zu schützen. </div>
<div class="MsoNormal">
„Wo ist er?“, fragte ich meine kleine Schwester und
streichelte ihren Kopf. Ich meinte meinen Mann.</div>
<div class="MsoNormal">
„Er ist weggelaufen.“ ich wusste nicht ob ich erleichtert
oder erschüttert sein sollte, doch mein Ehemann hatte hatte allen Grund zu laufen,
wenn das hier die Ungläubigen waren, die angegriffen hatten.</div>
<div class="MsoNormal">
„Geht’s dir gut?“ Ich hob ihr Gesicht an und inspizierte es
auf Wunden. Die unglaublich hellbraunen Augen, mit den goldenen Sprenkeln
darin, strahlten in kindlicher Unschuld und ungetrübter Angst zu mir hinauf. In
ihren tiefschwarzen unsagbar dichten Wimpern klebte Staub. Die Nase mit dem
kleinen Huckel, war dreckverschmiert, genauso wie die braungebrannten Wangen. Volle,
tiefrote Schmolllippen lächelten mich unsicher an. Man sagte immer sie sehe aus
wie ich, nur das Saya Topase anstatt Türkise, als Augen hatte. Ich wollte nicht
glauben, dass ich tatsächlich so eine seltene Schönheit wie sie sein sollte, aber
leider hatten wir keinen Spiegel, in dem nachsehen konnte. Beruhigend versuchte
ich sie anzulächeln, doch wahrscheinlicher war, dass es einer Grimasse glich.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich denke wir…“ weiter kam ich nicht, denn die Tür die
sowieso nur noch an einer Angel hing, wurde aufgetreten. Ich zog meine
Schwester hinter mich und schwankte dabei selbst gefährlich. Etwas Feuchtes und
warmes, lief meine Stirn herab. Meine Sicht verschwamm, aber mein Gehör kam langsam
wieder. Stiefel trampelten, Männer schrien. Es waren Soldaten. Keine Afghanen,
keine Taliban. Mehr konnte ich nicht erkennen, denn ich kannte mich in den
Uniformen nicht aus. Sie stürmten lautstark das Haus, während hinter ihnen
Kugeln herabregneten. Ich drückte mich mit meiner kleinen Schwester in eine
Ecke des Wohnraumes und versuchte unsichtbar zu werden, doch anscheinend es
gelang es mir nicht. Denn im nächsten Moment wurden wir plötzlich herabgerissen.
Mir verschlug es den Atem, weil ich so hart auf dem Bauch landete, doch genau
dort, wo wir soeben noch gestanden hatten, schlug jetzt eine Salve von Kugeln
tiefe Löcher in die Steinmauer. Stöhnend fühlte ich den schweren Arm, der mich
zwischen den Schulterblättern<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>herabgedrückt hielt und drehte mein Gesicht. Ich sah einen Soldaten
neben mir <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>auf dem Bauch liegen, eine
große Waffe in der<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Hand, die andere auf
meinem Rücken. Wenn DAS mein Mann jemals erfahren würde, wäre ich verloren!</div>
<div class="MsoNormal">
„HUGH! BRING DIE KLEINE HINTEN RAUS!“, schrie er einem
anderen komische Worte zu, aber ich konnte ihn nicht verstehen, denn ich sprach
diese Sprache nicht, die sich anhörte wie eine Melodie. </div>
<div class="MsoNormal">
Ein anderer, wahrer Riese, kam und packte sich meine
weinende Schwester. Sie wollten meine SCHWESTER MITNEHMEN!</div>
<div class="MsoNormal">
„NEIN SAYAAA!“, schrie ich und versuchte sie zu fester fassen,
als er sie am Bauch ergriff und hochhob. Sie schrie wie am Spieß meinen Namen,
mir wurde wieder schlecht und meine Sicht verschwamm. Dennoch ließ ich ihre
Hand nicht los. Ich durfte sie nicht loslassen. Ich hatte schon einmal
losgelassen!</div>
<div class="MsoNormal">
„Verdammt bring sie raus! JETZT!!“, schrie der andere
unverständlich neben mir, dann riss er mich mit einem Ruck wieder herab. Seine
Schüsse wurden direkt neben meinem Gesicht abgefeuert. Eine Hand landete
zeitgleich auf meinem Hinterkopf und drückte mich auf den Boden. Reflexartig
schlug ich die Hände über meine Ohren, weil es so laut war. Die Salve wurde von
den Gegnern mit weiteren Schüssen beantwortet, die durch das Fenster ihren Weg
in die Mauer über uns fanden. Es waren so viel mehr Schüsse, als der Soldat
neben mir abgefeuert hatte. Ich dachte es würde kein Ende mehr nehmen.</div>
<div class="MsoNormal">
„SIE GREIFEN VON ZWEI SEITEN AN!“, schrie einer, der mit
einem anderen Soldaten direkt unter dem Fenster hockte und auf eine Pause
wartete, damit er auch schießen konnte. </div>
<div class="MsoNormal">
„Das war eine Falle!“, knurrte der Soldat neben mir, seine
Hand lag wie selbstverständlich auf meinem Kopf. Ich atmete flach und schloss
die Augen um nicht ohnmächtig zu werden, Blitze zuckten vor meinen Augen und
ich stöhnte weil sich mein Magen nach oben erhob, aber ich schaffte es ihn in
Zaum zu halten. Ich würde nicht brechen, zumindest nicht JETZT, dachte ich.</div>
<div class="MsoNormal">
„Sie ist verletzt. Verdammt… wieso sind sie nicht hier?“,
hörte ich den Mann neben mir sagen. Er klang besorgt und irgendwie bedauernd.
Wieso nur? Eine Feuerpause entstand. Die vier Soldaten an den Fenstern feuerten
ein paar Salven ab und duckten sich dann wieder zurück, als prompt die Antwort
kam.</div>
<div class="MsoNormal">
„Scarface war nicht im Haus. Sie sind ALLE nicht hier.“, verkündete
einer verbittert, den ich verschwommen als blondhaarig wahrnahm.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich bringe sie bei der nächsten Gelegenheit hinten raus.“,
schrie der neben mir, weil wieder Kugeln über uns einprasselten. Ich konnte
nicht verstehen wie sie sich trotz der Todesbedrohung unterhalten konnten.</div>
<div class="MsoNormal">
„Ich halte dir den Rücken frei.“</div>
<div class="MsoNormal">
Wieder entstand eine kurze Schusspause und ich schrie auf,
weil ich plötzlich an den Hüften nach oben gehoben wurde. Ein paar Schritte,
dann fühlte ich frische Luft um mich herum. Von dem schnellen Gang war mir ganz
schlecht geworden und ich war froh, als ich hinter dem Haus auf die Erde gelegt
wurde, genau dort wo ich vorhin den Schakal gefüttert hatte.</div>
<div class="MsoNormal">
„Nahla…“ die Finger meiner kleinen Schwester strichen ein
paar Haare aus meinem Gesicht und mir fiel panisch auf, <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>dass ich mein Kopftuch nicht trug. Schockiert
mit verschwommenem Blickfeld sah ich mich um und erkannte stöhnend, dass hinter
dem Haus mehrere Soldaten standen. Ungefähr fünfzehn Männer in voller
Kampfmontur, mit Rucksäcken, Helmen und dreckverschmierten Gesichtern und
Kleidung. Ich war wahrlich eine tote Frau. Mein Mann würde mich umbringen, sie
alle sahen mich an und ich merkte auch noch, dass mein Hijab an meinem Bein
nach oben gerutscht war und mein Oberschenkel zu sehen war. Schwer ächzend,
richtete ich mich auf und wollte ihn herabziehen aber ich wurde an der Brust
zurückgedrückt. Noch viel schlimmer… Diese Ungläubigen kannten wirklich keine
Scham und berührten mich so gedankenlos.</div>
<div class="MsoNormal">
„Bitte!“, flehte ich und schaute jetzt das erste Mal mit
klarem Blick hoch in seine Augen, die nun zu sehen waren weil er so ein
komisches Ding abgenommen hatte… und abermals verschwamm alles um mich herum,
aber aus anderen Gründen als vorhin. Seine Augen waren dunkelblau und
erinnerten mich an den Fluss, in dem ich meine Füße manchmal abkühlte... Er
sprach klar und deutlich und das in meiner Sprache.</div>
<div class="MsoNormal">
„Habt keine Angst. Wir sind hier, um euch zu beschützen. Leg
dich hin, du hast eine Kopfverletzung.“ <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Er
zog eine Augenbraue hoch und schaute streng auf mich herab. Aber mein Bein war
immer noch fremden Blicken ausgeliefert, es ziemte sich ja nicht einmal, dass
ich ihm in die Augen sah und erst Recht nicht das er mein Fleisch betrachten
konnte! Vor Scham stieg mir die Röte in die Wangen und er runzelte verwirrt die
Stirn. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ich senkte schnell den Blick. </div>
<div class="MsoNormal">
„Warte.“, forderte ich leise murmelnd und stemmte mich gegen
seine Hand. Er runzelte die Stirn, ließ mich aber machen, als ich mich
aufsetzte und meinen Umhang runterstrich. Dann ließ ich mich zurück in den
staubigen Boden sinken. Von der Bewegung wurde mir wieder schlecht und ich
vergrub mein Gesicht an der Hüfte meiner Schwester, die neben mir kniete und
meine Haare streichelte. </div>
<div class="MsoNormal">
„Bleib so liegen.“, forderte die tiefe Stimme leicht heiser.
Ich nickte stöhnend, denn eine weitere Welle der Übelkeit überflog meinen
Körper. „Halt sie wach.“, meinte er zu Saya, dann war er aufgestanden und hatte
sich zu ein paar anderen Soldaten gesellt.</div>
<div class="MsoNormal">
Vor dem Haus tobte der Kampf und hinter dem Haus, auf den
drei Metern zwischen Mauer und Hauswand unterhielten sie sich scherzend.
Verständnislos drehte ich mein Gesicht und beobachtete sie heimlich. Der, der
meine Schwester raus getragen hatte, erinnerte mich an einen Bären, mit breiten
Schultern und einem stämmigen Kreuz. Die Haare konnte ich nicht sehen, weil er
einen Helm mit komischen Sachen, wie einer Lampe darauf trug. Ein lautes Lachen
ließ mich weiterblicken auf den Soldaten, der mich aus dem Haus gebracht hatte…
Er war nicht so groß wie der andere, hatte aber auch breite Schultern und
intelligente, wachsame Augen. Sein Kiefer war scharf geschnitten und von einem
dunklen Bartschatten überzogen. Er lachte erneut, als der Große etwas sagte.
Seine Zähne strahlten in der dunklen Nacht weiß. Mir stieg erneut die Röte ins
Gesicht. Er erinnerte mich so gar nicht an meinen Ehemann. Die Art wie er mich dort
drinnen beschützt hatte, kannte ich nicht. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ich war es nicht gewohnt, dass man <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>an mich überhaupt ein Gedanken verschwendete.
Er hatte mich mit seinem eigenen Körper geschützt, als er mich rausgetragen
hatte… Dieser Mann wäre für mich gestorben.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich lächelte schwach… und in dem Moment glitt sein Blick zu
mir. Blitzende, blaue Augen bohrten sich geradewegs in mein Inneres.</div>
<div class="MsoNormal">
Sein Gespräch stockte. Der Atem in meiner Kehle auch. Unsere
Augen verwoben sich, es traf mich so hart, als hätte mein Herz einen
elektrischen Schlag bekommen.<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Ein
unbekannter Schmerz, ließ es sich zusammenziehen und drückte auf meine Brust.
Ich nahm einen tiefen Atemzug, Tränen sammelten sich in meinen Augen und ich wusste
in diesem Moment, alles würde sich ändern…. </div>
<div class="MsoNormal">
Schnell senkte ich wieder den Blick, aber dafür war es schon
zu spät. Ich hatte Allah verärgert.</div>
<div class="MsoNormal">
CUT!</div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Boah Leute, ihr habt
ja wirklich keine Ahnung wie verdammt aufgeregt ich bin, weil ich das hier
verdammt nochmal richtig machen will!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">ABER ich muss sagen
ich habe wirklich vorzügliche Unterstützung. Meine aller, aller, aller beste
Sofia P-Freundin, die selber Muslima ist und in ihrem Leben verdammt viel
erlebt hat, hat sich dieser Geschichte mit viel Verständnis und Aufopferung
angenommen und sie macht auch noch nebenbei aus meinen Runzelsätzen wahre
Wunder, weil sie eine verschissen geile Autorin ist! Schade das sie bei FF
nicht veröffentlicht </i><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><span style="font-family: Wingdings; mso-ascii-font-family: Calibri; mso-ascii-theme-font: minor-latin; mso-char-type: symbol; mso-hansi-font-family: Calibri; mso-hansi-theme-font: minor-latin; mso-symbol-font-family: Wingdings;"><span style="mso-char-type: symbol; mso-symbol-font-family: Wingdings;">L</span></span>! Dann ist da natürlich
noch meine süße Hülya, ohne die, diese Geschichte nicht wäre was ist. Mein
unbekannter Kriegsberater, (hab ihn noch nicht gefragt ob ich ihn in meiner AN
erwähnen darf hihi) dem ich hier recht herzlich für seine Mühe danke UND meine
auch unbekannte Beta ;) LOL</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ich habe mir eure
Reviews sehr aufmerksam und gerührt durchgelesen und ich muss sagen, dies ist
eine Gesichte wo ich wirklich einen heftigen Druck empfinde, weil ich hoffe das
ihr sie genauso lieben werdet wie ich es tue und ich keinem nahe treten, oder
ihn verletzen will, aber ich auch gleichzeitig nichts beschönigen oder
vertuschen will. Tja, dies ist wirklich eine Gradwanderung, auf die ich mich
eingelassen habe.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Gerade deswegen danke
euch wirklich für eure Resonanz. Ihr habt keine Ahnung was es mir bedeutet!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Hier füge ich mal noch
unauffällig den Link zum Blog ein, wo ihr den Banner und ein paar Links zu den
Quellen sehen könnt. (Das ist mein absoluter Lieblingsbanner ;) wie passend
lol)</i></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://donboth.blogspot.de/p/der-schakal.html"><span style="color: windowtext;">http://donboth.blogspot.de/p/der-schakal.html</span></a></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><br />
Okay, ich hör jetzt auf, sonst wird diese AN länger als das Kapitel!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Warte nägelkauend auf
eure Meinung, Kritik, Anregungen Wünsche ;)</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Bethy</i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
*<b>Hidschab</b> oder <b>Hijab</b> (<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Arabische_Sprache" title="Arabische Sprache"><span style="color: windowtext;">arabisch</span></a> <span class="lang"><i>ḥiǧāb</i></span> ‚Vorhang‘)
ist der <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Arabische_Sprache" title="Arabische Sprache"><span style="color: windowtext;">arabische</span></a>
Name einer islamisch begründeten Körperbedeckung für <a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Frau" title="Frau"><span style="color: windowtext;">Frauen</span></a>,
die nicht nur den Kopf, sondern auch den Körper als Ganzes bedeckt.</div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-48644954164626500822012-09-29T11:27:00.004-07:002012-09-29T11:27:40.587-07:00Prolog<!--[if gte mso 9]><xml>
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<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<br /></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><u>Liebe und Krieg, gehört nicht zusammen. Wie kann Liebe in so einem
unmenschlichem Umfeld erblühen, groß und stark werden? Zwischen Leid,
Ungerechtigkeit, Elend und Tod? Wie kann man seine schützenden Mauern fallen
lassen, wenn man Angst haben muss jeden Moment angegriffen und getötet zu
werden? </u></i></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<br /></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<u><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;"><a href="http://www.youtube.com/watch?v=KLQEJ-3_bxQ">http://www.youtube.com/watch?v=KLQEJ-3_bxQ</a></span></u></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;"><u>(Das ist auch der Trailer!!!!!!!! Bitte erst nach dem Kapitel
ansehen, aber dabei anhören ;)! Musik zu dieser Geschichte und eine wahre
Inspirationsquelle von:</u></i></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;">Florence and the
machine </span></b><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;">(no light-
no light, heavy in your arms, you got the love, Spectrum, Drumming Song, Rabbit
Heart, Take Care)</span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span lang="EN-US" style="mso-ansi-language: EN-US;">Afghanistan- 1996</span></b></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Der Himmel war so
schön bunt. Es war als würden Sterne auf uns herabregnen. Ich wollte stehen
bleiben und sie mir ansehen, die bunten Lichter. Aber meine Mama zog mich immer
weiter, die staubige Straße entlang. Weil ich sie nicht wütend machen wollte,
lief ich, obwohl mir meine Füße weh taten.<span style="mso-spacerun: yes;">
</span>Dabei schaute ich immer wieder nach oben in das bunte Funkeln. Ich
konnte meine Augen nicht lösen. </i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Meine Mama zog mich in
ein Haus und spielte dann Verstecken mit mir. Ich jauchzte vor Freude, als sie
sich mit mir unter eine Treppe quetschte und mich an ihre Brust zog. Dort war
es immer so schön. Es gab keinen besseren Ort, auf dieser Welt. Ihre Hand legte
sich auf mein Ohr. Ihr Herz schlug schnell und laut. Es machte mich unruhig.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Es knallte draußen,
aber das war ich schon gewöhnt, ich zuckte nicht mal mehr zusammen, aber meine
Mama schon. Jetzt regnete es wieder diese schönen Sternen. Ich lächelte.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Sie fing an leise mein
Schlaflied zu summen, mir die Haare zu streicheln und mich hin und her<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>zu schaukeln. Ich runzelte verwirrt die
Stirn. Es war doch noch gar nicht Zeit zum Schlafen, also drückte ich mich von
ihr und protestierte lautstark! Ich musste doch erst noch aufs Klo und meinen
Brüdern, meiner Schwester und Papa gute Nacht sagen!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Sie legte mir ihre
Hand auf den Mund, damit ich still war. Ihre blaugrünen Augen waren nass und
riesig in ihrem wunderschönen Gesicht. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Meine Mama war die schönste Frau auf dieser
Welt.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">„Sei still Nahla…
bitte sei still, sonst werden sie uns finden.“ Ihre sonst so sichere Stimme
zitterte genauso wie ihre Finger, die sich von meinen Lippen lösten und meine
Haare zurückstrichen.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ich wollte ihr nicht
noch mehr Kummer bereiten, deswegen nickte ich und kuschelte mich wieder an
sie. Sie sollte nicht weinen, da sollte sie lieber singen. Also fing ich<span style="mso-spacerun: yes;"> </span>jetzt an das Schlaflied zu summen. Mama
drückte mich fester an ihre Brust und ich schloss die Augen. Ihr Herz schlug
noch schneller, ihre Arme umfingen mich sicher. Sie sang mit mir, schaukelte
mich hin und her und meine Haare wurden nass…</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">„Schlaf mein Schatz,
morgen ist ein neuer Tag, der uns gutes bringen mag. </i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Schlaf mein Schatz und
ängstige dich nicht, ich wache für immer über dich….“</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Sie kamen polternd…
sie zogen Mama an den Haaren von mir fort… sie schrie laut und wehrte sich.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Ich fing an zu weinen,
weil sie meiner Mama weh taten und streckte meine Hände nach ihr aus. <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>Sie versuchte mich fest zu halten, aber unsere
Finger lösten sich dennoch voneinander. Ihr Blick traf mich noch ein letztes
Mal, dann zerrten sie meine Mama in ein anderes Zimmer. Ein großer Mann trat
auf mich ein und drängte mich somit zurück unter die Treppe. Er blieb
breitbeinig und mit verschränkten Armen vor mir stehen. Er sah so böse aus. Ich
traute mich nicht mich zu bewegen, auch als meine Mama lauter schrie… Immer
lauter… lauter….</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Und dann, mit einem
Mal… hörte ich nichts mehr von ihr. </i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Nie wieder.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;">Afghanistan im Jahre
2009</b> </div>
<div class="MsoNormal">
Der Krieg ist in vollem Gange… Seit die Taliban meine Mama
vergewaltigt und getötet haben, sind viele Jahre vergangen, doch ich höre ihre
Schreie immer noch im Schlaf.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich bin Nahla und das war der Anfang meiner Geschichte.</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
CUT!</div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Das hier wird eine
unmögliche, traurige, lustige, sentimentale, gefühlvolle, knallharte
Liebesgeschichte, mit einem garantierten Happy End, aber sie wird nichts für
schwache Nerven und sie wird uns einige Opfer abverlangen! </i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Den Krieg kann man
nicht beschönigen, man kann so von ihm schreiben, wie er ist!!!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Bitte verzeiht mir
wenn ich Fehler durch Unwissen mache. Seit Wochen schaue ich mir
Dokumentationen an, lese Berichte und informiere mich über die Lebensweise der
Soldaten, der Bevölkerung in Afghanistan, den Koran und die Lebensweise im
Islam. Hülya alias die wunderbare cateyesweet, die sich da auskennt und ein
wahres Internetsuchwunder ist, steht mir mit Rat und Tat und sehr viel Herz zur
Seite. Ohne sie und ihre Leidenschaft, wäre diese Geschichte nicht das was sie
ist: Mein Lieblingsstück. Natürlich ist auch meine Seelenschlampe Babels mit
dabei und ich kann mich immer an sie wenden.</i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Aber trotz der
ausschweifenden, tage und nächtelangen Recherche, die mir wirklich sehr, sehr
nahe geht, kann <span style="mso-spacerun: yes;"> </span>ich mich trotzdem irren,
denn ich bin kein Profi und das hier ist ein Hobby!!!! Lasst mir ein kleines
bisschen künstlerische Freiheit, alles andere werde ich versuchen so
authentisch und realistisch rüber zu bringen, wie es mir als Laie möglich ist. </i></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Denn das hat dieses
Thema verdient!!!!</i></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<i style="mso-bidi-font-style: normal;">Quellen: </i></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/British_Army#R.C3.A4nge_und_Abzeichen"><i style="mso-bidi-font-style: normal;">http://de.wikipedia.org/wiki/British_Army#R.C3.A4nge_und_Abzeichen</i></a></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan"><i style="mso-bidi-font-style: normal;">http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan</i></a></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001"><i style="mso-bidi-font-style: normal;">http://de.wikipedia.org/wiki/Krieg_in_Afghanistan_seit_2001</i></a></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Army#Kommandostruktur_und_Informationsfluss">http://de.wikipedia.org/wiki/United_States_Army#Kommandostruktur_und_Informationsfluss</a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Afghanistan/kriegschronik/09-06.html">http://www.ag-friedensforschung.de/regionen/Afghanistan/kriegschronik/09-06.html</a></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.kulturstruktur.net/frau-sein-in-afghanistan-eine-historische-momentaufnahme/">http://www.kulturstruktur.net/frau-sein-in-afghanistan-eine-historische-momentaufnahme/</a></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/a-719478.html">http://www.spiegel.de/spiegelgeschichte/a-719478.html</a></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.al-shia.de/islam/stellungderfrau.htm">http://www.al-shia.de/islam/stellungderfrau.htm</a></div>
<div class="MsoNormal">
<a href="http://www.islaminstitut.de/frauen-und-familie-im-islam.26.0.html">http://www.islaminstitut.de/frauen-und-familie-im-islam.26.0.html</a><span class="MsoHyperlink"></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<span class="MsoHyperlink"><b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><span style="text-decoration: none; text-underline: none;">PS: Ich möchte
hier NICHT eine ganze Gesellschaft/Kultur über einen Kamm scheren! Es gibt
Deutsche die sind keine Nazis, es gibt Polen die nicht klauen, Es gibt Moslems
die Schweinefleisch essen, es gibt Holländer die kein Gras rauchen und es gibt
auch ganz sicher sehr viele Islamisten, die NICHT ihre Frauen schlagen!!!!!!
Ich möchte ausdrücklich darauf hinweisen, dass ich den Koran in keinster Weise
verurteile oder angreife! Dies ist nur ein Lebensabschnitt einer Frau, leider
geht es vielen genauso und noch viel schlimmer, als ihr aber nicht ALLEN!</span></b></span></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
<div class="MsoNormal">
<br /></div>
DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com1tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-53299381330558498912012-08-10T12:56:00.000-07:002013-05-05T07:56:33.771-07:00Dominace me<!--[if gte mso 9]><xml> <o:officedocumentsettings> <o:allowpng/> </o:OfficeDocumentSettings> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:trackmoves/> <w:trackformatting/> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:donotpromoteqf/> <w:lidthemeother>DE</w:LidThemeOther> <w:lidthemeasian>X-NONE</w:LidThemeAsian> <w:lidthemecomplexscript>X-NONE</w:LidThemeComplexScript> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> <w:dontgrowautofit/> 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<div align="center" class="MsoNormal" style="text-align: center;">
<b style="mso-bidi-font-weight: normal;"><i style="mso-bidi-font-style: normal;"><u>Dominace me</u></i></b></div>
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Heilige Scheisse war sie heiß… wie sie da vorne in ihrem roten Röckchen ihren schwarzen Arschhohen Schuhen und ihrem weißen Fetzen der umgangsprachlich Bluse genannt wurde, hin und her stolzierte und von irgendwas sprach… keine Ahnung von was, war doch scheissegal. Auf jeden Fall waren ihre Lippen blutrot geschminkt, voll und glänzend. Und dann auch noch diese verschissene Zunge. Hatte die spröde Lippen oder was? Dass sie die ganze Zeit drüberschlabbern musste?</div>
<div class="MsoNormal">
Ich wollte diese Zunge auf meinen Schwanz haben.</div>
<div class="MsoNormal">
Ihre frisch manikürten Hände gestikulierten anmutig und unterstrichen ihre sicherlich, verdammt weisen Worte.</div>
<div class="MsoNormal">
Ich wollte, dass sie sich mit ihren Nägeln in meinen Bizeps krallte.</div>
<div class="MsoNormal">
Ihre langen Beine stolzierten hin und her… vor und zurück. Sie waren arschglatt, dünn und leicht gebräunt. Ob das Natur war? Oder benutzte sie etwas Bräunungscreme? Oder legte sie sich etwa jeden Tag splitterfasernackt in ein Solarium? Ich wollte ein Solarium sein.</div>
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DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-70882256871238361292012-03-22T00:26:00.000-07:002012-03-22T00:27:38.674-07:00Kapitel 0,5 /Zwielicht<!--[if gte mso 9]><xml> <o:officedocumentsettings> <o:allowpng/> </o:OfficeDocumentSettings> </xml><![endif]--><!--[if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:trackmoves/> <w:trackformatting/> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> <w:saveifxmlinvalid>false</w:SaveIfXMLInvalid> <w:ignoremixedcontent>false</w:IgnoreMixedContent> <w:alwaysshowplaceholdertext>false</w:AlwaysShowPlaceholderText> <w:donotpromoteqf/> <w:lidthemeother>DE</w:LidThemeOther> <w:lidthemeasian>X-NONE</w:LidThemeAsian> <w:lidthemecomplexscript>X-NONE</w:LidThemeComplexScript> <w:compatibility> <w:breakwrappedtables/> <w:snaptogridincell/> <w:wraptextwithpunct/> <w:useasianbreakrules/> 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Es war warm in Phoenix, 24 Grad, und über uns spannte sich makellos blauer, wolkenloser Himmel. Mir floss der Schweiß wie Scheisse von der Stirn und unsere vermischten Gerüche bildeten ein liebliches Aroma<span style="mso-spacerun:yes"> </span>um uns herum. Ich hatte meinen Lieblingsrollkragenpullover an, grau, und sogar mit Rollkragen- es war eine Art Masochistengeste, denn ich liebte es mich selbst zu quälen. Mein Handgepäck bestand aus einem Vibrator, einem Pfefferspray und einem alten Stück Kuchen. Man wusste ja nie was auf einen zukam und man musste für alles vorbereitet sein.</p> <p class="MsoNormal">Auf der Halbinsel Olympic im Nordwesten von Washington State liegt unter einer selten aufreißenden Wolkendecke aus Wolken ein bedeutungsloses, stinkendes Kuhkaff bestehend aus lauter Inzuchtkindern, namens Forks. In Forks <span style="mso-spacerun:yes"> </span>regnet es mehr als ich pinkeln kann, wenn ich es den ganzen Tag anhalte. Von dort- fort vor den Touristen- floh meine Mutter mit mir als ich gerade mal sechzehn Jahre alt war- also vor einer Woche. </p> <p class="MsoNormal">Dorthin nach Forks, ging ich jetzt schon wieder ins Exil zurück, und zwar mit Schrecken. Ich hasste Forks und ich liebte Schokoladeneiscreme. Ich liebte Kuchen und Kekse. Liebte es wenn die Soße von meinem Eis schmolz und in meinen Ausschnitt tropfte, wo sich dann meine Yogaübungen bezahlt machten und <span style="mso-spacerun:yes"> </span>es selber wieder ablecken konnte.</p> <p class="MsoNormal">„Bolla“, keifte meine Mom, bevor ich mich durch die Absperrung zwängte, zum hundertsten und letzten Mal „wehe du kommst zurück. Ich warne dich.“</p> <p class="MsoNormal">Meine Mom sieht genauso aus wie ich, nur mit einer Hakennase und einer Warze auf der Stirn. Ich spürte wie Neid mich durchzuckte. Ich wollte auch schon immer so eine Warze haben und so sein wie sie. Meine knallharte, bösartige, geisteskranke, schlagkräftige Mutter- wie konnte ich es nur schaffen endlich so wie sie zu werden? Klar, sie hatte jetzt Phillip, aber wer zum Teufel war das überhaupt? <span style="mso-spacerun:yes"> </span>Ich überlegte lippenkauend und nach ein paar Minuten fiel es mir wieder ein.<span style="mso-spacerun:yes"> </span>Er würde sie regelmäßig schlagen und in die Klappse einweisen wenn sie wieder ausbrach, und <span style="mso-spacerun:yes"> </span>würde ihr Beruhigungsmittel geben und sie dann am Bett fixieren. Trotzdem…</p> <p class="MsoNormal">„Ich will aber nicht“, schmollte ich. Ich war immer ein egoistisches Miststück gewesen und dachte nur an mich.</p> <p class="MsoNormal">„Sag Charlie von mir, wir haben noch eine Rechnung offen“, antwortete sie knallhart.</p> <p class="MsoNormal">„Mach ich.“, erwiderte ich augenrollend.</p> <p class="MsoNormal">„Wir sehen uns bald.“, drohte sie jetzt auch mir. „Aber wehe du kommst nachhause, ich werde dir nicht die Tür aufmachen, selbst wenn du am verbluten bist.“ In ihren Augen konnte ich sehen, dass es die Wahrheit war und dachte nicht einmal daran zurück zu kehren. Sie schlug mir <span style="mso-spacerun:yes"> </span>zum Abschluss noch einmal liebevoll ins Gesicht, so dass ich Blut spuckte und meine Nase für die nächsten paar Wochen gebrochen sein würde, dann ging sie weg, knutschte an der nächsten Ecke noch einen wildfremden Mann und verschwand.</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Der Flug von Phoenix nach Seattle dauerte vier Stunden. In meiner Hundebox war es nicht gerade bequem. Dann geht es noch mal eine verkackte Stunde in einem kleinen Flugzeug wo mir die Knie unter dem Kinn klebten hoch nach Port Angeles, und eine weitere Stunde mit einem Auto nach Forks. Das Fliegen machte mir nichts mehr aus, nachdem ich fünf Mal gekotzt hatte und endlich von dem Schlag von meiner Mutter in Ohnmacht fiel.</p> <p class="MsoNormal">Charlie war total angepisst das ich wieder zu ihm kommen würde. Erst nach einer stundenlangen Diskussion hatte er sich dazu bereit erklärt mich vom Flughafen abzuholen, mich an der Schule anzumelden, mir ein schrottiges Auto zu kaufen und meinen Hundezwinger im Garten zu renovieren. Natürlich ließ er, das einen Tagelöhner mit dunkler Haut machen.</p> <p class="MsoNormal">Das Problem war, dass wir uns nie miteinander unterhalten konnten weil wir immer beide reden wollten und das auch noch gleichzeitig. Wir hatten ein Aufmerksamkeitsdefizitsyndrom. Immer wenn einer etwas sagen wollte, fiel der andere sofort mit „Halt die Klappe“ Oder „Halts Maul“ oder „Deine Meinung interessiert mich nicht“ Ins Wort. Und jetzt war er auch noch total genervt weil ich bei ihm wohnen würde, dass konnte ja was werden.</p> <p class="MsoNormal">Bei der Landung in Port Angelesen erwischte ich zwei Schwule auf der Toilette die es gerade trieben. Ich nahm es nicht als böses Omen, sondern schlicht als unvermeidlich. Von den normalen Menschen hatte ich mich bereits verabschiedet.</p> <p class="MsoNormal">Charlie kam mich mit dem Streifenwagen abholen und ich musste eine weitere halbe Stunde mit ihm diskutieren damit er mich einsteigen ließ, und ich nicht hinter dem Auto herlaufen musste. Ich durfte schließlich mitfahren, in dem Pferdehänger, den er extra für mich besorgt hatte. Bei dieser liebevollen Geste wurde mir gleich warm in der Hose. Aber aus dem Hänger konnte ich so schlecht rausschauen, deswegen wollte ich ein eigenes Auto, obwohl ich knapp bei Kasse war. Außerdem hatte ich keine Lust, danach immer das Stroh aus meinen Haaren zu fiezeln.</p> <p class="MsoNormal">Ich stolperte<span style="mso-spacerun:yes"> </span>aus dem Flugzeug und er tat nichts um mich aufzufangen. „Verdammt, du bist schon wieder hier, Bolla.“ Sagte Charlie wütend, während er daneben stand und zusah wie ich auf die Fresse knallte und meine Nase wieder anfing zu bluten. „Du siehst immer noch so Scheisse aus wie früher, wie geht’s deiner Schlampe von Mutter?“ </p> <p class="MsoNormal">Ich wischte mir das Blut vom Gesicht, wobei ich es zu allen Seiten verschmierte und murmelte. „Sie hat ihre letzte Therapie abgeschlossen und ist wieder als Prosituierte unterwegs, Charlie.“ Er wollte nicht, dass ich ihn Dad nannte. Durch das Blut das aus meiner Nase sprudelte konnte ich nicht dagegen reden als er anfing mich wie ein Wasserfall zuzulabbern.</p> <p class="MsoNormal">Ich hatte nur ein paar Taschen dabei und die bestanden hauptsächlich aus Verbandsmaterial. Meine Mom hatte mir mein letztes Geld für Dessous geklaut, deswegen hatte ich nichts weiteres kaufen können. Es passte alles problemlos zu<span style="mso-spacerun:yes"> </span>mir in den Pferdehänger.</p> <p class="MsoNormal">„Ich hab eine alte Schrottkiste für dich bekommen, ganz billig. Sie braucht nur fünf Versuche zum Starten und die Reifen sind nur zehn Jahre alt. Gurte musst du noch dazu kaufen, genauso wie ein Lenkrad und die Bremse.“ Schrie er voller Stolz nach hinten als ich mich im Heu des Pferdewagens niedergelassen hatte.</p> <p class="MsoNormal">„Was denn für eins?“ Das Heu pickte in meinen Arsch und ich rutschte herum.</p> <p class="MsoNormal">„Einen Monstertruck.“</p> <p class="MsoNormal">„Woher hast du den?“</p> <p class="MsoNormal">„Erinnerst du dich noch an Billy Black aus La Push?“ La Push ist der große Schrottplatz in der Nähe der Küste.</p> <p class="MsoNormal">„Nein.“</p> <p class="MsoNormal">„Er war im Sommer mit uns angeln. Weißt du noch als wir dich immer als Köder benutzt haben und wie süß du mit den Beinchen gestrampelt hast?“, versuchte er mir auf die Sprünge zu helfen. Das würde erklären, warum ich mich nicht an ihn erinnerte. Wenn es darum geht, schmerzhafte Erinnerungen aus meinem Gedächtnis zu streichen, bin ich echt gut.</p> <p class="MsoNormal">„Weißt du noch, als du vor deiner Diät noch zweihundert Kilo gewogen hast und du ihn mal unter dir begraben hast als er dich rein schmeissen wollte? Er hat jetzt ein gebrochenes Rückrad und sitzt im Rollstuhl.“, fuhr Charlie mit einem wehmütigem Lächeln fort. „Er kann nicht mehr Auto fahren, also dachte ich mir, ich kann es einfach klauen. Da habe ich aber vergessen, dass er noch einen Sohn hat. Ich glaube sie werden bald kommen um uns zusammen zu schlagen.“ Aja, das war ja nichts neues, dachte ich bei mir.</p> <p class="MsoNormal">„Welches Baujahr?“ fragte ich obwohl ich seine hässliche Fresse nicht sehen konnte.</p> <p class="MsoNormal">„Billy hat ein paar- vielleicht wichtige Teile - verloren, aber er ist eigentlich nur ein paar Jahre alt.“</p> <p class="MsoNormal">„Wann hat er ihn denn gekauft?“</p> <p class="MsoNormal">„Er hat ihn nicht gekauft. Er hat ihn auch geklaut.“</p> <p class="MsoNormal">„Neu?“</p> <p class="MsoNormal">„Das würde ich nicht sagen. Neu war er im ersten Weltkrieg.“, gab er geistesabwesend zu, während er gezielt ein paar Kinder überfuhr und sie schreiend ums<span style="mso-spacerun:yes"> </span>Auto flogen. Kinder regten ihn schon immer auf.</p> <p class="MsoNormal">„Aber Dad, ich hab nicht die geringste Ahnung von Autos. Wenn was kaputtgeht- ich krieg das nie wieder hin, und eine Reparatur kann ich mir nicht leisten, außer ich schlafe<span style="mso-spacerun:yes"> </span>mit dem Mechaniker.“</p> <p class="MsoNormal">„Dein Pech. Er würde sowieso nicht mit dir schlafen, du bist viel zu hässlich, aber vielleicht könnte ich ihn überreden mal drüber zu rutschen.“ Das ist doch was, dachte ich mir- so viel Liebe an einem Tag hatte ich bis jetzt noch nie empfangen, außer an dem Tag als ich bei Mamas Hausorgie mitmachen durfte.</p> <p class="MsoNormal">„Was verstehst du denn unter billig? Billig wie Mom oder billig wie Aldi oder billig wie Edeka?“ Um mal zu dem Punkt zu kommen, bei dem ich keine Kompromisse machen konnte.</p> <p class="MsoNormal">„Also eigentlich hab ich ihn dir schon geklaut. Damit du bald einen Unfall baust und ich dich endlich wieder los bin.“ Charlie warf einen hoffnungsvollen Blick nach hinten und zu den umgefahrenen Kindern gesellte sich noch einen Oma inklusive Rollator, der durch die Luft flog. Man war der Regen heut aber Rot und Zähne flogen auch an<span style="mso-spacerun:yes"> </span>uns vorbei.</p> <p class="MsoNormal">„Charlie, das war doch nicht nötig. Ich wollte mir doch sowieso einen Strick kaufen.“</p> <p class="MsoNormal">„Ist schon Okay. Ich will das es schneller geht.“ Sein Blick war komischerweise nach vorn auf die Straße gerichtet als er das sagte und er schaffte es gerade noch einem Hund auszuweichen. Er fuhr nämlich nie Tiere um. Er hatte sogar einen Aufkleber am Auto „Ich bremse nur für Tiere“</p> <p class="MsoNormal">Charlie fiel es nicht leicht, seine Gefühle in Worte zu fassen. Und weil ich das von ihm hatte bedeckte ich mich schnell mit Heu um mich vor seinen Blicken zu schützen und ihn nicht mehr zu hören.</p> <p class="MsoNormal">„Das ist echt lieb von dir Charlie. Ich freu mich wirklich.“ Sagte ich tonlos und hoffte er würde mich jetzt in Ruhe lassen. Ich musste ihm ja nicht unbedingt verraten, dass ich noch vorhatte meinen Kindheitstraum zu verwirklichen, einen Indianer zu bumsen. Ich erinnerte mich daran, den Monstertruck nach Bomben oder sonstigen mörderischen Manipulationen zu durchsuchen, bevor ich damit irgendwo hin fuhr.</p> <p class="MsoNormal">Wir wechselten noch ein paar Sätze über die Farbe meiner Unterwäsche, und das wars dann weil ich mir den Kopf anschlug, meine Nase wieder anfing zu bluten und ich deswegen in Ohnmacht fiel, als er heftig um eine Kurve bog. </p> <p class="MsoNormal">Es war so schön hier, gar keine Frage. So rosa alles, die Ponys die lustige Kunststückchen vollführen und sich gegenseitig auf den Rücken sprangen, die rosa Hasen und Vögelchen machten auch gleich mit. Es war alles so harmonisch. Aber es war zu rosa. Ich hasste rosa.</p> <p class="MsoNormal">Ich wurde unsanft aus meiner Ohnmacht gerissen, als er mich aus dem Hänger schmiss. Ich landete direkt auf einem spitzen Stein und sah mich schmerzerfüllt um. Er wohnte immer noch in der Riesengroßen Villa, die er meiner Mutter im Scheidunsverfahren abgezockt hatte. Und dort unter der Laterne wo meine Mutter immer mit kurzen Röcken gestanden hatte, war er- mein neuer- Monstertruck. Und er war rosa! Ich hätte kotzen können. Ich wusste sofort, dass ich dieses Auto über alles hassen würde. Aber das war eines dieser robusten, eisernen Vehikel, die praktisch unzerstörbar sind das brauchte ich auch dringend, mit meinen nichtvorhandenen Fahrkenntnissen, denn ich hatte noch nicht mal einen Führerschein.</p> <p class="MsoNormal">„Pfui, Charlie, der is ja zum kotzen!“ rief ich zickig aus. Der schreckliche nächste Tag erschien mir auf einmal noch viel furchteinflößender.<span style="mso-spacerun:yes"> </span>Aber zumindest stand ich nicht vor der Entscheidung vor der Schule aus dem Hänger gekippt zu werden oder die zwanzig Kilometer zu Fuß zu gehen wie ein afrikanisches Kind beim Wasserholen.</p> <p class="MsoNormal">„Freut mich, dass er dir nicht gefällt. Du hast ja auch nichts Besseres verdient.“ tönte Charlie, der sich sicher schon vorstellte wie ich zusammengequetscht zwischen Auto und Baum hing und deswegen fröhlich grinste.</p> <p class="MsoNormal">Ich musste zehn Mal laufen, während mein Vater mit der Peitsche hinter mir herlief, damit ich schnell mein Zeug in meinen Hundezwinger brachte. Er hatte heute noch was vor. </p> <p class="MsoNormal">Mit dem Zeug drinnen hatte ich gerade mal so viel Platz das ich mich zum Schlafen hinsetzen konnte, wofür ich sehr dankbar war, denn stehen ging auch nicht, weil die Decke so niedrig war. Der Betonboden, die grauen Gitterstäbe, die niedrige Decke, der Futternapf in einer Ecke – das alles war Teil meiner Kindheit. Charlie hatte seit meiner Geburt genau zwei Veränderungen vorgenommen. Er hatte die Wände stabilisiert und das Schloss gewechselt damit ich Nachts nicht mehr rauskam. In jeder Ecke hing eine Kamera, die jeder meiner Bewegungen folgte, das war eine Bedingung meiner Mutter gewesen damit sie noch mit mir Geld machen konnte, selbst wenn ich nicht mehr da war. </p> <p class="MsoNormal">Vor meiner Zwinger lag ein Gartenschlauch mit dem ich mich abspritzen konnte und in einer Ecke meiner Behausung stand ein Eimer, den ich täglich leeren und mir mit Charlies Dienern teilen musste.</p> <p class="MsoNormal">Eine von meinen besten Eigenschaften ist, dass ich Charlie so auf den Sack gehe. Er zog sich zurück damit er mich nicht mehr aushalten musste. Es tat gut allein zu sein, obwohl das nicht der Fall war weil die Kameras mich ja auf Schritt und Tritt verfolgten. Aber um mich zu befriedigen war ich nicht in Stimmung. Das hob ich mir besser für später auf, fürs Einschlafen, wenn die Gedanken an die Indianer kommen würden.</p> <p class="MsoNormal">Die Sonderschule von Forks hatte die beängstigende Gesamtzahl von 3570 Schülern, was komischer weise auch der Einwohnerzahl entsprach.<span style="mso-spacerun:yes"> </span>Zuhause waren wir allein in meinem Jahrgang 700 gewesen. Alle hier waren zusammen aufgewachsen und hatten dieselben Ur-Großeltern. Ich würde die einzige sein, die nicht der Inzucht entstammte, eine wandelnde Kuriosität, ein Freak, ein Außenseiter.</p> <p class="MsoNormal">Wenn ich wenigstens wirklich so aussehen würde wie ein Mädchen aus Phoenix, dann könnte ich vielleicht Freunde finden. Aber rein äußerlich würde ich nirgendwo reinpassen. Ich hatte überall Narben von missglückten Schönheitsoperationen, und meine Nase war auch nicht mehr die beste. Ich war schon immer dick wie eine Tonne gewesen-irgendwie weich- niemand würde mich für eine Athletin halten. Immer wenn ich am Strand lag riefen die Leute Greenpeace und wollten mich zurück ins Meer schieben, doch ich konnte sie mit wildem Gefluche davon überzeugen das ich doch etwas menschliches an mir hatte. Also: Eigentlich sollte ich faul, dumm und fett sein, aber da ich letzte Woche durch Fettabsaugung abgenommen hatte, fiel eine Sache schon einmal flach. Ich hatte Fett abgesaugt weil ich rein motorisch einfach nicht in der Lage war, Sport zu treiben, ohne mich zu demütigen und sowohl mich als auch die sämtliche Umwelt und die Erdbevölkerung zu gefährden. Selbst für Fliegen war mein Schweißgeruch nicht zu ertragen wenn ich vorbeilief und sie fielen der Reihe<span style="mso-spacerun:yes"> </span>nach vom Himmel herab.</p> <p class="MsoNormal">Als ich meine Sachen im Garten verbuddelt hatte, packte ich mir Zahnpasta, Shampoo, meinen Schlafknebel und was ich sonst noch so brauchte um mich für die Nacht vorzubereiten. Dann ging ich in den Garten zum Schlauch um den ekelhaften penetranten Schweißgeruch und das Blut von meiner Nase zu waschen.</p> <p class="MsoNormal">Während ich meine feuchten, verfilzten Haare mit einem Drahtkamm bürstete, betrachtete ich mich in der Pfütze die ich beim Duschen hinterlassen hatte. Vielleicht lag es am Blutverlust, aber ich sah jetzt schon käsig aus, ungesund. Meine bleiche Haut war von Akne und Narben übersäht, mit Tonnen von Make Up konnte ich es minimal überdecken. Hier in Forks ging das aber nicht, weil es ja die ganze Zeit pisste und ich<span style="mso-spacerun:yes"> </span>konnte mir kein Wasserfestes Make Up leisten.</p> <p class="MsoNormal">Ich betrachtete mein verwischtes Spiegelbild und musste mir eingestehen, dass ich mir etwas vormachte. Nicht nur äußerlich würde ich nie irgendwo reinpassen, sondern auch innerlich. Außer ich kaufte mir einen Umschnalldildo. Und wenn es mir nicht gelungen war, in einer Schule mit 3000 Leuten eine Nische zu finden, wie standen dann wohl meine Chancen hier? Ich würde mir sogar die Knochen brechen, damit ich endlich irgendwo in eine Ritze passen würde.</p> <p class="MsoNormal">Ich kam nicht gut klar mit Leuten meines Alters. Und vielleicht kam ich in Wahrheit mit Leuten generell nicht gut klar, oder mit Tieren, oder mit Insekten, oder mit Blumen.<span style="mso-spacerun:yes"> </span>Selbst mit meiner Mutter, der ich mich näher fühlte als irgendwem sonst auf diesem Planeten, war das so- so kam es mir zumindest immer vor, während sie mir liebevoll die Faust ins Gesicht drückte. Es war als würden wir im selben Buch lesen, aber immer auf verschiedenen Seiten. Sie war immer irgendwie immer bei den Kampfszenen und ich<span style="mso-spacerun:yes"> </span>immer bei den Szenen der blutenden Kriegsopfer. Manchmal fragte ich mich, ob ich mit den Gehirnerschütterungen die ich dauerhaft hatte, dieselben Dinge sah wie der Rest der Welt. Möglicherweise war ja mein Gehirn mittlerweile komplett im Arsch.</p> <p class="MsoNormal">Aber die Ursache war egal- alles, was zählte, waren meine geflochtenen Zöpfe am Bauch und meine Monobraue, die ich täglich liebevoll kämmte. Sie würden bedroht werden und der nächste Tag war erst der Anfang.</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">CUT!</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"><i style="mso-bidi-font-style:normal">So, das war jetzt mal Kapitel 0,5. Es hat doch etwas länger gedauert als beabsichtigt. Für alle die jetzt Angst haben: NATÜRLICH wird es ein Happy End geben. Sie WIRD ihre Monobraue und ihre geflochtenen Bauchzöpfe behalten. Was denkt ihr denn???????</i></p> <p class="MsoNormal"><i style="mso-bidi-font-style:normal">Wenn ihr nicht auf so einen Humor steht, dann bitten wir euch, es ganz einfach nicht zu lesen. Wir wissen, dass es teilweise einfach nur noch derb und absolut fern ab der Realität ist, aber wir werden das jetzt nicht ändern, nur weil es manchen zu primitiv ist und wir warnen gleich mal vor: DAS HIER IST NOCH GAR NICHTS! DAS WAR ERST DER ANFANG! Wir haben auf jeden Fall unseren Spaß dabei das hier zu schreiben und ich hoffe, dass es euch beim Lesen nicht anders geht! Wenn das nicht der Fall ist, lest was anderes, bohrt in der Nase oder macht sonst etwas Nützliches ;) </i></p> <p class="MsoNormal"><i style="mso-bidi-font-style:normal">Jetzt wollen wir natürlich von euch wissen, wie ihr das erste Kapitel fandet. Also ich ganz persönlich mag Charlie bis jetzt am liebsten ;) „Charlie warf einen hoffnungsvollen Blick nach hinten und zu den umgefahrenen Kindern gesellte sich noch einen Oma inklusive Rollator, der durch die Luft flog. Man war der Regen heut aber Rot und Zähne flogen auch an<span style="mso-spacerun:yes"> </span>uns vorbei.“ DAS hier ist übrigens meine absolute Lieblingsszene von dem Kapitel, welche ist eure?</i></p> <p class="MsoNormal"><i style="mso-bidi-font-style:normal">Mit freundlichsten Grüßen</i></p> <p class="MsoNormal"><i style="mso-bidi-font-style:normal">Vi-Bethy und Be-Vicki </i></p> <p class="MsoNormal"> </p>DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0tag:blogger.com,1999:blog-3792587021115562011.post-41148662505217482182012-03-18T14:46:00.000-07:002012-03-18T14:47:25.885-07:00Zwielicht - die wahre Geschichte / Prolog<!--[if gte mso 9]><xml> <o:officedocumentsettings> <o:allowpng/> </o:OfficeDocumentSettings> </xml><![endif][if gte mso 9]><xml> <w:worddocument> <w:view>Normal</w:View> <w:zoom>0</w:Zoom> <w:trackmoves/> <w:trackformatting/> <w:hyphenationzone>21</w:HyphenationZone> <w:punctuationkerning/> <w:validateagainstschemas/> 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Geschichte</u></b></p> <p class="MsoNormal" style="text-align:center" align="center"><b style="mso-bidi-font-weight: normal"><u><span style="text-decoration:none"> </span></u></b></p> <p class="MsoNormal" style="text-align:center" align="center"><i style="mso-bidi-font-style: normal">Es gab drei Dinge deren ich mir absolut sicher war: Erstens ich war potthässlich, aber ich bin zu dumm um das einzusehen. Zweitens, ich mochte Eduard aber Kuchen und Kekse mag ich trotzdem noch mehr. Drittens, ein Teil von ihm - <span style="mso-spacerun:yes"> </span>und ich wusste nicht wie mächtig dieser Teil war - dürstete nach meinem Furzgestank. Viertens, ich würde <span style="mso-spacerun:yes"> </span>nie wieder eine heile Nase haben und fünftens fällt mir <span style="mso-spacerun:yes"> </span>gerade auf, dass ich nicht bis drei zählen kann.</i></p> <p class="MsoNormal"><b style="mso-bidi-font-weight:normal"><u><span style="text-decoration:none"> </span></u></b></p> <p class="MsoNormal"><i style="mso-bidi-font-style:normal"><u>Prolog</u></i></p> <p class="MsoNormal"><br style="mso-special-character:line-break"> <br style="mso-special-character:line-break"> </p> <p class="MsoNormal">Ich hatte mir nie viele Gedanken darüber gemacht was für eine Farbe meine Nägel haben würden. Obwohl ich in den vergangenen Monaten allen Grund dazu gehabt hätte. Und wenn, wäre meine Vorstellung ohnehin eine andere gewesen. Schwarz, rot, oder meinetwegen lila, aber nicht das hier.<br style="mso-special-character:line-break"> <br style="mso-special-character:line-break"> </p> <p class="MsoNormal">Mein Blick war auf die stark geschminkten Schweinchenaugen des Stylisten geheftet, der am anderen Ende des langgezogenen Frisörsalons stand und sich die Nägel feilte. Ich hielt mit aufgeplusterten Backen die Luft an. Er würde mir jetzt die Nägel machen, aber nicht nur das, danach würde er mir auch noch meine schöne Monobraue zweiteilen, meine Achselhaare trimmen, mir den Damenbart und sogar die Bauchhaare abrasieren! Das würde mich umbringen, aber ich würde auch ums Leben kommen, wenn ich mich dagegen wehren würde.<br style="mso-special-character:line-break"> <br style="mso-special-character:line-break"> </p> <p class="MsoNormal">Es war sicher eine gute Art zu sterben - an Stelle meiner geliebten Monobraue. Das wäre sogar edel. Das musste etwas Wert sein oder es deutete auf meinen sehr niedrigen IQ hin. Warte mal, was ist IQ eigentlich?</p> <p class="MsoNormal">Wie auch immer, wäre ich nicht nach Forks gegangen, würde man mir das hier nicht antun. Doch ich konnte mich nicht dazu bringen meine Entscheidung zu bereuen. Wenn dein Leben dir einen Traum beschert, der jede Erwartung so weit übersteigt wie dieser, dann ist es besser nicht sein Hirn einzuschalten, weil er sonst ein Ende nimmt. Das schaffte sogar ohne große Anstrengungen ich und das hatte ich jetzt davon.<br style="mso-special-character: line-break"> <br style="mso-special-character:line-break"> </p> <p class="MsoNormal">Der Stylist holte, wie befürchtet, einen rosa Nagellack aus seiner Tasche und rannte wie ein Verrückter auf mich zu, um mich zu verunstalten. Meine arme Nase...</p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">CUT! </p> <p class="MsoNormal"> </p> <p class="MsoNormal">Drei mal dürft ihr raten was das hier eigentlich ist!</p> <p class="MsoNormal">So… meine kleine, geniale, total witzige und wortgewandte Schwester und ich sind heute den ganzen Tag gackernd und fast erstickend auf dem Balkon in der Sonne gesessen und haben das hier und das erste Kapitel, teilweise auch, fabriziert. Stephenies Kapitel sind ja voooll lang, deswegen werden wir sie mehrteilen, wie die Monobraue, und das nächste Stückchen kommt voraussichtlich schon Morgen. Es wird absolut irre, aber vor allem total lustig! Natürlich gehört das alles Stephenie Meyer und nichts davon ist ernst gemeint, aber hey, Spass muss sein und eine Twilight-Parodie im Fanfiction Format war schon lange mal fällig!!!!<br />Wir knutschen euch, wir schlagen eure Nasen zu Brei oder wir kraulen euch die Bauchhaare. Sucht euch was aus!<br style="mso-special-character:line-break"> <br style="mso-special-character:line-break"> </p> <p class="MsoNormal">Bethy und Vicki, oder wie uns unsere Eltern manchmal verwirrt nennen: Vi-Bethy und Be-Vicki <span style="mso-spacerun:yes"> </span>(Ps: Ja das tun sie wirklich.) [;)]</p>DonBothhttp://www.blogger.com/profile/00987616242339655282noreply@blogger.com0